[Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von Tripple N » Mi Aug 05, 2009 22:44

Wurde Full Spectrum Warrior nicht vom US-Militär mitfinanziert, und in einer modifizierten Version auch für Ausbildungszwecke genutzt? Kann mich an etwas in dieser Richtung erinnern.
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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von Ike » Do Aug 06, 2009 08:45

Aber bestimmt nicht um damit das Schießen zu Üben.

Es gibt welches die wurden vom US-Militär wirklich entwickelt, aber nur um damit Situationen zu üben wie wenn Terroristen das Weiße Haus einnehmen oder sowas.

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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von Tripple N » Do Aug 06, 2009 09:15

Ike hat geschrieben:Aber bestimmt nicht um damit das Schießen zu Üben.
Natürlich nicht. Das Spiel ist ohnehin eher ein Strategiespiel als ein Shooter, und wurde, wenn es denn stimmen sollte, wohl wie von Osa erwähnt zur Schulung von taktischem Vorgehen verwendet. Kam mir nur gerade in den Sinn.
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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von NR20 » Di Aug 11, 2009 11:51

Activision zockt Spieler ab - Vorstand erhaelt saftigen Gehalts-Bonus Nachdem Activision-Boss Bobby Kotick Preiserhoehungen fuer Videospieleforderte (SN berichtete), ist nun der Gehaltsscheck des CEOs vonActivision aufgetaucht. Demnach verdiente der Chef des Spieleherstellers mehr als 14 MillionenEuro im letzten Jahr und erhielt fuenf Millionen Euro Bonuszahlungen. Wie "Videogameszone" berichtet, koennten sowohl "Modern Warfare 2" alsauch Spiele mit spezieller Hardware von der Preiserhoehung betroffensein.

Quelle: http://www.ShortNews.de/start.cfm?id=781078" onclick="window.open(this.href);return false;
Ich musste meinem Vater mal bei einem Umzug helfen, weil, ach egal, ich musste ihm helfen einen Teppich zu tragen, also... es war ein grosser Teppich. Jedenfalls klingeln wir da an einer Tür und da macht eine Frau auf, die hatte so ein Lederhalsband um mit einem Ring dran, ja? Wir gehen dann also hinein und gehen an einer Küche vorbei, dort saß ein Mann und las Zeitung. Sie führt uns also ins Wohnzimmer und... ja… ich fand das einfach krass, dass die so ein Halsband an hatte! - trashfan

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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von Ike » Di Aug 11, 2009 17:11

Gerade dann würde ich das Spiel boykotieern wenn es noch teurer als die üblichen 70 € wäre. Wenn dies dann noch jeder machen würde, wären die Zahlen sehr schnell um einiges geringer sein als vorher.........

Aber als wenn das jeder machen würde.....

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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von NeoCaligula » Mi Aug 12, 2009 10:18

NR20 hat geschrieben:Activision zockt Spieler ab - Vorstand erhaelt saftigen Gehalts-Bonus

Nachdem Activision-Boss Bobby Kotick Preiserhoehungen fuer Videospieleforderte (SN berichtete), ist nun der Gehaltsscheck des CEOs vonActivision aufgetaucht. Demnach verdiente der Chef des Spieleherstellers mehr als 14 MillionenEuro im letzten Jahr und erhielt fuenf Millionen Euro Bonuszahlungen. Wie "Videogameszone" berichtet, koennten sowohl "Modern Warfare 2" alsauch Spiele mit spezieller Hardware von der Preiserhoehung betroffensein.

Quelle: http://www.ShortNews.de/start.cfm?id=781078" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von NR20 » Mi Aug 12, 2009 10:31

Finde solche zahlen auch echt Brutal!
Die sollten doch lieber JEDEM Mitarbeiter 1000 Euro mehr gehalt geben und den rest kann er dann von mir aus haben - der hätte noch immer genug!
Echt unmenschlich solche Zahlen.
Ich musste meinem Vater mal bei einem Umzug helfen, weil, ach egal, ich musste ihm helfen einen Teppich zu tragen, also... es war ein grosser Teppich. Jedenfalls klingeln wir da an einer Tür und da macht eine Frau auf, die hatte so ein Lederhalsband um mit einem Ring dran, ja? Wir gehen dann also hinein und gehen an einer Küche vorbei, dort saß ein Mann und las Zeitung. Sie führt uns also ins Wohnzimmer und... ja… ich fand das einfach krass, dass die so ein Halsband an hatte! - trashfan

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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von Daichi » Mi Aug 12, 2009 13:09

Vorallem weil die Chef ja nichtmal viel mit den Games zu tun haben (normalerweise)

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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von CubeKing » Mi Aug 12, 2009 14:50

Activision bugsiert sich immer sicherer in die Ecke des Buhmanns der Industrie.
Vierzehn Millionen, davon könnten sie (fast) ein Spiel finanzieren.

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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von MrBurns » Mi Aug 12, 2009 16:35

Daichi hat geschrieben:Vorallem weil die Chef ja nichtmal viel mit den Games zu tun haben (normalerweise)
Der Chef von nem Automobilhersteller designed auch nicht das Auto, entwickelt den Motor und schraubt es am Fließband zusammen. :ugly:


Als CEO einer der 3 größte Videospielpublisher steht ihm ein hohes Gehalt ohne Zweifel zu, allerdings ist es fraglich, ob jemand pro Jahr wirklich so viel verdienen muss. Dann muss man aber auch konsequent sein und das bei allen anderen auch verteufeln, also Fußballern, Formel 1 Fahrern, Football -, Baseball-, Basketball- und Eishockeyspielern und viele andere Sportler, Musiker, Schauspieler, Regisseure uswusw und nicht nur bei Leuten aus der Wirtschaft den Zeigefinger erheben. Das ist in unserem System nun mal (leider) so.
Viel schlimmer als sein Gehalt finde ich das was er von sich gibt. Ist nicht das erst mal, dass er mit negativen Äußerungen auf sich aufmerksam macht.
In responding to why Activision Blizzard chose not to publish certain games, he implied the company is not interested in games that "don't have the potential to be exploited every year on every platform with clear sequel potential and have the potential to become $100 million franchises,"
Es passt ins Bild, dass Activision-Blizzard EA verklagt hat, weil die Brütal Legend publishen wollen. Wenn es nach A.-B. geht, würde das Spiel gar nicht erscheinen... :puke:

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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von NeoCaligula » Do Aug 13, 2009 07:52

MrBurns hat geschrieben:Als CEO einer der 3 größte Videospielpublisher steht ihm ein hohes Gehalt ohne Zweifel zu, allerdings ist es fraglich, ob jemand pro Jahr wirklich so viel verdienen muss. Dann muss man aber auch konsequent sein und das bei allen anderen auch verteufeln, also Fußballern, Formel 1 Fahrern, Football -, Baseball-, Basketball- und Eishockeyspielern und viele andere Sportler, Musiker, Schauspieler, Regisseure uswusw und nicht nur bei Leuten aus der Wirtschaft den Zeigefinger erheben. Das ist in unserem System nun mal (leider) so.
Überbezahlte Sportler werden in der Regel auch heftig kritisiert, wobei zugegebenermassen einige etwas zu leicht mit ihren Forderungen durchkommen.
Es gibt allerdings einen gewaltigen Unterschied zwischen Manager (bei gewissen Firmen) und Sportler: In einigen Firmen können die CEOs praktisch ihren Gehalt selber bestimmen, der Filz zwischen ihnen und dem Verwaltungsrat ist bedenklich. Deshalb verlangen viele Leute in der Schweiz auch mehr Mitspracherecht für die Aktionäre. Sportler hingegen sind meistens one-man-business, ich kann Michael Jordan nicht verteufeln, wenn Nike willig ist, Millionen für Werberecht auszugeben. Der Exzess geht von den Partnerfirmen und den Clubs aus, nicht von den Sportlern. Die sind nur insofern mitschuldig, als dass sie diese Exzesse im Kauf nehmen, wobei einige Sportler dann mit dem Druck nicht umgehen können.

Deshalb sind diese Vergleiche nicht stimmig (habe ähnliche Argumente schon vor Jahren mal gelesen). Ausserdem regen die Leute nicht in erster Linie über den Gehalt der CEOs auf, sondern über das Ungleichgewicht zwischen Gehalt und Verantwortung. Ein Eigentümer und Unternehmer wie Ingvar Kamprad, der mit IKEA steinreich geworden ist, geniesst Respekt. Der hat sein Vermögen eben selber verdient und es auch selber riskieren müssen.

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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von Daichi » Do Aug 13, 2009 13:40

Zudem sind die Fans bei den Sportlern selber schuld, dass die Gehälter solche Dimensionen annehmen. Denn nur durch die beliebtheit des Sports sind so hohe Prämien (von der DFL oder der UEFA z.b.) möglich und auch die Werbeeinnahmen sind nur aufgrund der vielen Zuschauer so hoch. Dass man dann natürlich mehr ausgibt um seine Manschaft zu diesen Prämien oder zu vielen Zuschauern (und somit mehr Werbeeinnahmen) zu kriegen, ist ja wohl klar.

Das ist bei sonem Chef absolut nicht der fall, weswegen ich das Absolut nicht verstehen kann!

Zu dem Chef von ner Auto-Firma: Wie kommst du darauf, dass ich das nicht genau so scheiße find?

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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von NR20 » Do Aug 13, 2009 15:37

Geb dir ja bei allem recht, ausser Musik, die verdienen nur das, was die machen!
Ich musste meinem Vater mal bei einem Umzug helfen, weil, ach egal, ich musste ihm helfen einen Teppich zu tragen, also... es war ein grosser Teppich. Jedenfalls klingeln wir da an einer Tür und da macht eine Frau auf, die hatte so ein Lederhalsband um mit einem Ring dran, ja? Wir gehen dann also hinein und gehen an einer Küche vorbei, dort saß ein Mann und las Zeitung. Sie führt uns also ins Wohnzimmer und... ja… ich fand das einfach krass, dass die so ein Halsband an hatte! - trashfan

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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von Osa-chan » Di Aug 18, 2009 16:20

Ich verstehe sowieso das Problem nicht, das Gehalt von dem Typen hat doch nur in verschwindent geringem Maße irgendwas mit eventuellen Preiserhöhungen zu tun, also wozu die Aufregung?

Wie viel der gute Mann verdient ist doch wohl seine Sache... solange das Unternehmen Lust hat ihm das zu zahlen, kann der meinetwegen auch 3 Milliarden verdienen, ist ja deren Sache.

Zahlt er doch eh gut Einkommensteuer davon...
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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von MrBurns » Di Aug 18, 2009 17:18

NeoCaligula hat geschrieben: Die sind nur insofern mitschuldig, als dass sie diese Exzesse im Kauf nehmen, wobei einige Sportler dann mit dem Druck nicht umgehen können.
Richtig, die könnten bei dem ganzen Wahnsinn auch einfach nicht mitmachen, ihrem Verein treu bleiben uswusw, dann würde am Ende der Kette der Fan entlastet, obwohl er selbst Schuld ist. Ist natürlich alles sehr hypothetisch. ;)
Deshalb sind diese Vergleiche nicht stimmig (habe ähnliche Argumente schon vor Jahren mal gelesen). Ausserdem regen die Leute nicht in erster Linie über den Gehalt der CEOs auf, sondern über das Ungleichgewicht zwischen Gehalt und Verantwortung. Ein Eigentümer und Unternehmer wie Ingvar Kamprad, der mit IKEA steinreich geworden ist, geniesst Respekt. Der hat sein Vermögen eben selber verdient und es auch selber riskieren müssen.
Die meisten Leute verstehen einfach nicht, dass auch das Gehalt von Angebot und Nachfrage abhängt. Die besten und wichtigsten Leute werden nun mal entsprechend bezahlt. Ein Sportler aus einer weniger populären Sportart muss genau so gute, wenn nicht sogar mehr, Leistung bringen, als ein Fußballer, aber er verdient halt nun mal viel weniger, weil sein Sport nicht so populär ist. Und dieser Kotick wird an sich wohl auch ein sehr fähiger Typ sein, vielleicht mit einem überragenden Abschluss in Harvard/Yale/Princeton, und weil er was kann hat er diesen Posten und verdient entsprechend. Natürlich leistet er nicht 500x so viel wie jemand unter ihm oder hat 500x so viel Verantwortung, er ist halt nur weniger ersetzbar und verdient entsprechend. Das finde ich auch nicht gut, aber so ist es in unserem System nun mal (leider). Grade die Leute, die sich am meisten über (zu) hohe Gehälter im allgemeinen aufregen, sind doch die, die sich 0 über Politik informieren, ihren Arsch nicht hoch kriegen um wählen zu gehen bzw. genau das falsche wählen und solche Sachen auch unterstützen. Selbst Schuld kann ich da nur sagen. :ugly:

Zudem sind die Fans bei den Sportlern selber schuld, dass die Gehälter solche Dimensionen annehmen. Denn nur durch die beliebtheit des Sports sind so hohe Prämien (von der DFL oder der UEFA z.b.) möglich und auch die Werbeeinnahmen sind nur aufgrund der vielen Zuschauer so hoch. Dass man dann natürlich mehr ausgibt um seine Manschaft zu diesen Prämien oder zu vielen Zuschauern (und somit mehr Werbeeinnahmen) zu kriegen, ist ja wohl klar.
Das brauchst du mir am wenigsten sagen, da ich das jedes mal sagen, wenn sich jemand darüber aufregt. Ich hab nur gesagt, dass man auch konsequent sein muss...

Das ist bei sonem Chef absolut nicht der fall, weswegen ich das Absolut nicht verstehen kann!
Seh ich nicht so. Genau wie man beim Fan sagt, dass er sich eben kein Trikot/Ticket/Sky-Abo holen soll, könntest du auch einfach sagen, dass du sowas nicht unterstützt und dein Geld lieber einem kleinen Entwickler gibst, der nicht zu EA, Nintendo oder Activion gehört. Das Geld was du für hoffnungslos überteuerte Musikspielbundles ausgibst, wandert direkt in den Arsch von einem dieser Leute.

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