[Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

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Shiiro
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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von Shiiro » Di Mär 17, 2009 21:56

Johnny Winkler hat geschrieben:Vllt kann man dann Ende März ultimative Schnäppchen beim Kaufhof machen, weil die bösen Spiele alle raus müssen :up:
dachte ich mir auch gerade :ugly:
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Bei SK CLOTHES fast jede Woche neue Shirts :uprof: - Isst man zuerst das Huhn, oder das Ei?

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Kuros
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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von Kuros » Mi Mär 18, 2009 09:52

Stimme da Osaft vollkommen zu! Was Kaufhof plant, ist absoluter Blödsinn. Damit tun sie der Politik einen Gefallen ala "Erster Händler reagiert auf die Killerspiele". Das Schlimme: Kaufhof kann der Anfang sein... :ohno:

Sollen diese Kunden dann eben zu Media Markt und Saturn gehen :zuck:

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Cube
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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von Cube » Fr Mär 20, 2009 00:26

Ich kann Kaufhof überhaupt nicht verstehen, das ganze ist einfach nicht nachvollziehbar. Der einzige Effekt, den sie erzielen, ist weniger Umsatz! Allein Titel wie GTA 4 zeigen ja wohl, wie wichtig auch 18er-Spiele sind. Konsequenterweise müssten sie ja nun auch die 18er-Filme aus dem Programm nehmen. Und will man dadurch die kleinen Kiddies schützen, sollten auch die 16er-Sachen raus, denn die zwei Jährchen Unterschied retten die Kleinen auch nicht mehr. Ohnehin ist sonst ja das böseste Spiel aller Spiele, nämlich Kaunterschtreik, immer noch käuflich erwerbbar! 8(

Würde es letztendlich nicht zuerst auf Kosten der Mitarbeiter gehen wird, würde ich Kaufhof eine heftige finanzielle Lehre aus der Aktion wünschen, die dann vielleicht sogar in der kompletten Auflösung ihrer Software-Abteilungen enden wird :ugly:

Immerhin ist das ganze eine Beleidiung sämtlicher volljähriger Spieler. Nicht nur bevormundet man diese völlig unnötigerweise an staalichen Verordnungen vorbei, sondern unterstellt ihnen eben durch solche Spiele gewalttätig zu werden. Nein, da werde ich auch nicht mehr einkaufen.
Spontanität will wohlüberlegt sein.

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Kuros
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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von Kuros » Fr Mär 20, 2009 04:55

Cube, bei Kaufhof kaufen nur Noobs ein, die denken, dass Videospiele zu Amokläufen führt. Das ist meine Meinung aus den Fingern gesogen, weil ich das Verhaltena uchnicht verstehe.

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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von Tripple N » Fr Mär 20, 2009 08:45

Cube hat geschrieben:Konsequenterweise müssten sie ja nun auch die 18er-Filme aus dem Programm nehmen.
Tun sie übrigens tatsächlich
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Der Inhalt dieses Posts ist mit einprozentiger Wahrscheinlichkeit giftig,
verhilft Ihnen aber mit zweiprozentiger Wahrscheinlichkeit zu fulminantem Unterleibsglück.

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Kuros
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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von Kuros » Fr Mär 20, 2009 12:43

Tripple N hat geschrieben:
Cube hat geschrieben:Konsequenterweise müssten sie ja nun auch die 18er-Filme aus dem Programm nehmen.
Tun sie übrigens tatsächlich
Davon habe ich in der WAZ gelesen :ohno: Ich kann nur den Kopf schütteln :dead:

Beim nächsten Amoklauf benutzt der Täter ein Küchenmesser. Müssen danach nun Brotmesser verboten werden?
Beim nächsten Amoklauf rast der Täter mit einem Auto auf den Schulhof und bringt 12 Menschen um. Wird das Alter für Führerscheine dann auf 21 angehoben?

:ugly:

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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von NeoCaligula » Sa Mär 21, 2009 20:40

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,614664,00.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Killerspiele, Killerspiele, Killerspiele... das Wort alleine regt mich so auf, die Wertung ist ja bereits vergeben, bevor die Diskussion überhaupt stattfindet. :thumbdown:
Sie heissen "Erwachsenenspiele" oder "Spiele für Erwachsene", fertig.

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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von Osa-chan » Sa Mär 21, 2009 20:54

Ja, habe ich auch schon gelesen, fürchterlich. :thumbdown:

Und du hast natürlich Recht, alleine die ernsthafte Verwendung des Wortes "Killerspiel" (von dem übrigens noch immer niemand weiß, wie man es eigentlich definieren soll) disqualifiziert die Personen die sich so ausdrücken. Diese Bezeichnung steht auf einer Stufe mit Worten wie "Negermusik" als Bezeichnung für die Musikstile Blues und Jazz.
So lange auf so einem Niveau "diskutiert" wird, wird sachlich gesehen nichts Vernünftiges rauskommen.
Aber diese Tatsache wird die Gesellschaft als Ganzes vielleicht erst in 10-20 Jahren verinnerlicht haben, bis dahin hilft durchhalten und aufklären.

Toll auch das Kommentar der Eltern "In unserem Schmerz, in unserer Hilflosigkeit und in unserer Wut wollen wir aber nicht untätig bleiben.".

Es ist sicher eine tolle Idee, in einem Zustand von "Schmerz, Hilflosigkeit und Wut" an den Grundprinzipien des liberalen Rechtsstaates rumschrauben zu wollen. Würde man sowas ernsthaft auf diese Art angehen, hätten wir in null Komma nichts die Todesstrafe oder Schlimmeres wieder in den Verfassungen stehen... :rolleyes:

Bei allem Respekt vor der Trauer dieser Leute, aber das berechtigt sie nicht wesentliche Grund- und Freiheitsrechte auszuhelbeln, nur weil es ihnen in ihrem aktuellen Zustand als sinnvoll erscheint.

Die traurige Wahrheit ist wohl, dass man, wenn man solche Taten und menschliche Grausamkeiten generell verhindern wollte, das Menschsein selbst verbieten müsste. Aber diese Wahrheit zu sehen, dazu fehlt vielen Menschen der Mut.
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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von Krystal » So Mär 22, 2009 01:08

Osa-chan hat geschrieben: Toll auch das Kommentar der Eltern "In unserem Schmerz, in unserer Hilflosigkeit und in unserer Wut wollen wir aber nicht untätig bleiben.".
Tja, wären sie doch bloß mal eher nicht untätig geblieben. :peinlich:
Ich empfinde keinerlei Mitleid für diese Menschen, für mich sind das Heuchler.
"Die treibende Kraft auf der Welt ist die Liebe. Alles verneigt sich vor ihr in Ehrfurcht."

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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von Osa-chan » So Mär 22, 2009 01:16

Krystal hat geschrieben:
Osa-chan hat geschrieben: Toll auch das Kommentar der Eltern "In unserem Schmerz, in unserer Hilflosigkeit und in unserer Wut wollen wir aber nicht untätig bleiben.".
Tja, wären sie doch bloß mal eher nicht untätig geblieben. :peinlich:
Ich denke da ist ein "nicht" zu viel. Aber ich verstehe sehr gut, dass man sich da drüber so aufregt, dass man sich verschreibt... :)
Krystal hat geschrieben: Ich empfinde keinerlei Mitleid für diese Menschen, für mich sind das Heuchler.
Das ist zwar sehr direkt ausgedrückt, aber auf einer gewissen Ebene muss ich dir da zustimmen, solche Gedanken hatte ich nämlich auch. :#
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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von NeoCaligula » So Mär 22, 2009 09:45

Osa-chan hat geschrieben:Bei allem Respekt vor der Trauer dieser Leute, aber das berechtigt sie nicht wesentliche Grund- und Freiheitsrechte auszuhelbeln, nur weil es ihnen in ihrem aktuellen Zustand als sinnvoll erscheint.
Ich entschuldige mich schon mal im Voraus für meine harsche Worte, aber das muss mal gesagt sein: Viele Menschen sind dumm und unglaublich leicht zu manipulieren. Die geben ihr Recht auf Freiheit bei jeder sich anbahnender Unsicherheit für 'nen Apfel und ein Ei ab, und lassen sich bereitwillig die Hundehalskette anlegen.

Politiker können Gesetze erlassen, die fundamentalste Freiheitsrechte verletzen, und werden noch zugejubelt. Deutschland ist besonders gefährdet. Obwohl ich als Historiker weiss, dass die Deutschen im Mittelalter über ein starkes Kommunenverständnis verfügten und sich nicht alles vorbestimmen liessen, werde ich das Gefühl nicht los, dass unsere nördlichen Nachbarn obrigkeitstreu bis zur Grenze der Dummheit geworden sind und wie Kühe in einem Schlachthof abschlachten lassen.

Ich beschränke mich jetzt nicht nur auf Videospiele, obwohl dieser Bereich zu den offensichtlichsten gehört: Weltweit hat Deutschland eine der weitgehendsten Reglementierung des Videospielverkaufs, trotzdem sind die Spiele wieder mal der Sündenbock für alles. Leicht zu manipulieren sind die gewöhnlichen Bürger in Deutschland ebenso, wenn es um das Bankgeheimnis geht. Klar, die bösen Schweizer und ihre versteckten Gelder, aber dass gerade vor kurzem das Bankgeheimnis in Deutschland quasi vernichtet wurde und der Staat nun ohne dringenden Verdacht in den Bankkonten des gewöhnlichen Bürgers einsehen kann, verletzt doch jede Regel des Privateigentums. Ich würde zumindest mein Geld nie in einem deutschen Konto anlegen.

Nicht, dass die Schweizer in jeder Hinsicht besser sind als die Deutschen: Datenschutz kann man in den letzten Jahren kinderleicht aushebeln, so lange ein Politiker mit dem Kampf gegen Kinderpornographie oder Terrorismus (oder beides zusammen, es gibt sicher auch pädosexuelle Terroristen :ugly: ) argumentiert. Und die Schweizer Bürger machen auch brav mit, wenn man die Abstimmungen und Initiativen in den letzten Jahren mitverfolgt. Da frage ich mich wirklich, wie vernünftig Menschen eigentlich sind, wahrscheinlich gar nicht.
Zuletzt geändert von NeoCaligula am So Mär 22, 2009 13:13, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von MrBurns » So Mär 22, 2009 13:01

Du hast vollkommen recht. Uns fehlen nur noch die Kameras wie England, die werden kommen.

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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von Krystal » So Mär 22, 2009 13:46

Osa-Chan hat geschrieben:
Krystal hat geschrieben:
Osa-Chan hat geschrieben: Toll auch das Kommentar der Eltern "In unserem Schmerz, in unserer Hilflosigkeit und in unserer Wut wollen wir aber nicht untätig bleiben.".
Tja, wären sie doch bloß mal eher nicht untätig geblieben. :peinlich:
Ich denke da ist ein "nicht" zu viel. Aber ich verstehe sehr gut, dass man sich da drüber so aufregt, dass man sich verschreibt... :)
Wieso ist das ein "nicht" zuviel. :thinking: Sie schreiben sie wollen jetzt "nicht untätig bleiben", wären sie mal eher "nicht untätig" geblieben, wäre das alles wahrscheinlich nie passiert. ;)

Aber natürlich ist es immer einfacher die Schuld bei "Killerspielen" zu suchen, als bei sich selbst, gerade wenn sowas passiert und das Schlimme ist, dass die Gesellschaft im Grunde genommen auch noch hinter ihnen steht. "Die armen Eltern." Na ja...
"Die treibende Kraft auf der Welt ist die Liebe. Alles verneigt sich vor ihr in Ehrfurcht."

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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von Cube » So Mär 22, 2009 15:02

Ist ein sehr egoistischer Brief voller Selbstgefälligkeit, in dem größtenteils gefordert wird. Und dann schiebt man die Schuld auf alles anderer außer sich selbst und schiebt die nötigen Taten zu Politikern weiter.

Was mich bei so was echt ankotzt: Jeder will jetzt Gründe, Lösungen und Erklärungen von wem anders. Aber vielleicht liegen die Gründe bei vielen dieser Menschen selbst? Unsere ganze Gesellschaft! Und vielleicht gibt es für manche Dinge auch einfach keine Erklärung. Ein 17-jähriger tötet teilweise völlig wahllos 15 Menschen - wer will so was schon verstehen können.

In einem aber haben sie Recht, die Berichterstattung zu dem Thema fand ich auch nicht in Ordnung.
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Re: [Videogames] Recht, Politik und Gesellschaft

Beitrag von Osa-chan » So Mär 22, 2009 19:34

Krystal hat geschrieben:
Osa-Chan hat geschrieben:
Krystal hat geschrieben:
Osa-Chan hat geschrieben: Toll auch das Kommentar der Eltern "In unserem Schmerz, in unserer Hilflosigkeit und in unserer Wut wollen wir aber nicht untätig bleiben.".
Tja, wären sie doch bloß mal eher nicht untätig geblieben. :peinlich:
Ich denke da ist ein "nicht" zu viel. Aber ich verstehe sehr gut, dass man sich da drüber so aufregt, dass man sich verschreibt... :)
Wieso ist das ein "nicht" zuviel. :thinking: Sie schreiben sie wollen jetzt "nicht untätig bleiben", wären sie mal eher "nicht untätig" geblieben, wäre das alles wahrscheinlich nie passiert. ;)
Ja, mein Fehler. Ich dachte du meinst es anders, im Sinne von "wären sie doch bloß mal untätig geblieben" in Bezug auf ihre Forderungen.

Dabei meintest du, dass sie "eher" im Sinne von "früher" etwas gegen Probleme hätten tun sollen.
Hab das einfach falsch interpretiert. :)
Krystal hat geschrieben: Aber natürlich ist es immer einfacher die Schuld bei "Killerspielen" zu suchen, als bei sich selbst, gerade wenn sowas passiert und das Schlimme ist, dass die Gesellschaft im Grunde genommen auch noch hinter ihnen steht. "Die armen Eltern." Na ja...
Joa, das Problem ist halt, dass man vielleicht manche solche Taten gar nicht verhindern kann.
Ich meine, was hätten diese Eltern denn auch tun sollen?
Die können ja schwer jeden ehemaligen Schüler der Schule ihrer Kinder aufsuchen und mit ihm eine Therapie machen, damit er ja nicht in ebendieser Schule irgendwann Amok läuft.
Cube hat geschrieben:Und dann schiebt man die Schuld auf alles anderer außer sich selbst und schiebt die nötigen Taten zu Politikern weiter.
Naja, wobei ich dazu sagen muss, dass genau DAS ja der Job der Politiker ist, dafür werden sie bezahlt. :ugly:
Sie sind ja diejenigen, die sich über den sozialen Frieden, eventuell nötige Gesetzesänderungen und den Staat generell zu kümmern haben.

Aber ich verstehe schon, wie du das meinst. Aber irgendwie muss ich auch hier sagen, dass ich nicht weiß, in wie weit die Eltern der Opfer (die afaik ja in keiner besonderen Beziehung zum Täter standen) bei sich selbst die Schuld suchen sollten...
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