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Vater Unser
Arnie Lingus
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Re: -=XBOX 360=-

Beitrag von Vater Unser » Di Mär 17, 2009 23:29

Es ist eines der wenigen RPGs, wo man sich nicht mit tonnenweise überflüssigem SCHEISS auseinandersetzen muss, der im Endeffekt weder zum Geschehen, noch zur Spielbarkeit beiträgt. Wenn das Kampfsystem zum Chemiebaukasten wird, ist irgendwas falsch gelaufen :ugly:
Wie kommst du drauf? Wenn ich etwas seichtes Spielen will, lege ich God Of War ein. In einem RPG gehört es imo dazu, dass man sich ein lebt, schließlich spielt (play) man eine rolle (role).

Chemiebaukästen können wahnsinnig interressant sein und bieten soviel Möglichkeit zum herumprobieren. Was ist daran schlecht? Zu Faul sich alles zu gemüte zu führen? Zu Faul R3 zu drücken?
Huhu-huuu, spitzenmäßiger Vergleich, das mit R3 :ugly:
Spiele können von mir aus auch kompliziert sein, WENN es sich an irgendeiner Stelle denn wieder bezahlt macht. Da es sich bei JRPGs (und vermutlich auch bei Morrowind) aber generell aufgrund ihrer Beschaffenheit nur auf die Kämpfe auswirkt, und auf NICHTS anderes, halte ich es für komplett unnötiges Ballast. Da es sich in Morrowind vermutlich auch irgendwie darauf auswirkt, wie die Kämpfe sich anfühlen, ist das z.B. wieder ne andere Sache als bei JRPGs, wo man Menüitems anklickt und mal so schaut, was alles passiert. Und wenn man sich die ganzen langen Animationen im Stil der Sailor Moon-Verwandlungen angetan hat, das gleiche von vorn. Langweiliger und passiver können Videospiele nicht sein :ugly:
Man hat da in den JRPGs diesen einen Bereich, wo "Gameplay" involviert ist, nämlich die Kämpfe, und weil einem nichts besseres einfällt, als das alte mangelhafte Prinzip zum tausendsten Mal aufzugreifen, man aber trotzdem irgendeine Veränderung will, kommen irgendwelche überflüssigen Regeln dazu, die sich nicht einmal im ENTFERNTESTEN von der Story oder dem Setting ableiten.
Ein RPG hat sich von einem Adventure nicht nur durch komplizierte Kämpfe zu unterscheiden.
Komplexität und Regeln? Gerne, aber bitte nicht da, wo es nicht angebracht ist. So ziemlich das einzige, was heutige JRPGs mit Roleplaying zu tun haben, ist seinen Charakter durch die Wahl der Skills und Ausrüstung so anzupassen, wie man ihn haben will. Nicht über "Los" zu gehen und keine 4000DM einzuziehen, weil der Zufall es so will, ist kein RPG. Durch solche Spielereien wird ein Baten Kaitos nicht zum Ultima Online.
Das Problem an vielen RPGs ist, dass sie spielerisch eigentlich gar nicht so viel zu bieten haben, und viel mehr irgendeine Story rüberbringen wollen, und dieses Defizit im Gameplay scheinen die Entwickler immer wieder durch ein dickes Regelwerk ausgleichen zu wollen, das ein schlechtes Kampfsystem für die Leute, die mit dem nun über 20 Jahre alten "Wähle Attacke, wähle Attacke, wähle Attacke, wähle Attacke....."-Kampfsystem nicht anfreunden konnten, nur noch ungenießbarer macht.
Roleplay definiert sich für mich so, dass man sich in eine Rolle einfindet und diese ausspielt und zwar (jetzt kommt das besondere: ) mit allen positiven als auch negativen (!) details die die rolle in sich birgt. Das heißt für mich, dass ich als Reisender wohl oder übel den ganzen weg zurücklatsche und es keine möglichkeit auf fasttravel gibt, welches mich aus meiner rolle holt.
Wenn fasttravel dich stört, dann benutz es halt nicht. "Mimimi, geht aber nicht, ist so verlockend" ist da für mich keine vernünftige Begründung, es nicht zu tun :ugly:
Das wurde bestimmt nicht mit der Absicht eingebaut, den Spaß für die Spieler kaputtzumachen, die gern manuell von Ort zu Ort reisen, sondern viel mehr dafür, die Spieler, die dies nicht tun wollen, nicht abzuschrecken. Und wenn man manchmal im wahrsten Sinne des Wortes ne halbe Stunde zum gewünschten Ort rennen muss, ist es nur verständlich, wenn jemand den Rückweg nicht auch noch auf sich nehmen will. Ich persönlich hab in Oblivion auf Fasttravel verzichtet, wenn mir nicht danach war, und es benutzt, wenn ich keinen Bock auf den Weg hatte.
Wär Fasttravel nicht drin, wär das wiederum von anderen Leuten bemängelt worden, da gibt's nun wirklich kein "richtig" oder "falsch".

Was die "roleplaying" Sache angeht: Ich seh da immernoch nicht, was dicke, aus der Luft gegriffene Regelwerke damit zu tun haben sollten. Demnach zufolge würde das Rollenspiel nur während der Kämpfe stattfinden, für mich findet ein Rollenspiel aber eigentlich überall, außer in den Kämpfen statt. Die Art und Weise, wie man handelt, welche Entscheidungen man trifft, wie man "socializt"....Sowas ist in JRPGs doch GAR nicht möglich, was erzählst du mir also von wegen Roleplaying? Nach jeder Aktion ne Karte zu ziehen ist kein Roleplaying, sondern Schnickschnack :ugly:
Bei Pen&Paper RPGs macht es vielleicht Sinn, denn irgendein Zufallsfaktor muss ja da rein, damit es nicht einfach ein Multiple-Choice-Buch ist, was man vor ner Runde laut vorliest, aber in Zeiten von Computern und modernen Videospielen find ich es sehr altbacken, wenn aktuelle RPGs immernoch auf so überholte Prinzipen zurückgreifen.
Und Kampfregeln à la "Du kannst diese und jene Aktion nur unter dieser und jener Prämisse ausführen" machen, wie jede willkürliche Gesetzgebung, weder Spaß, noch erfüllen sie einen Sinn, und wenn einer Komplexität kein Zweck zugrundeliegt, kann ich gern darauf verzichten. Ausnahmen sind da Taktik RPGs, weil die Kämpfe dort das Spiel sind. In JRPGs sind sie nur Beiwerk und sollten weniger nerven, nicht mehr :ugly:
Was nicht heißen soll, das Kampfsystem von Morrowind sei schlecht (es ist ja nichtmal rundenbasiert :ugly: ), ich hab das Spiel ehrlich gesagt nur mal kurz angezockt, aber ich will damit einfach sagen, dass es auch ohne geht, weil man nicht zwanghaft das gesamte Gameplay in die Kämpfe stecken muss, nur weil es sich bei RPGs nicht anders anbietet. Ist es so schwer, sich einfach zuzugestehen, dass RPGs keine Arcade- oder Strategiespiele sind? :uconfused:
Ist doch GENAU DAS was ich bei Oblivion bemängele. Es wurden praktisch alle fantastischen Aspekte aus Morrowind wegrationalisiert und das Spiel konzentriert sich dann praktisch nurnoch auf Grafik und kewle Kampfaction. Folge dem Kompass zum Questziel, töte alles. Loote ggf den Gegenstand und fasttravel zum questgeber zurück. Call Of Duty-like.
Bei SotC fandest du das Konzept toll :uconfused:
Wenn ich da besonders bei JRPGs sehe, was nicht schon alles versucht wurde. Wenn Kämpfe plötzlich zum Kartenspiel werden, oder zum Brettspiel, oder zum Roulette, oder zu Pokemon :ugly:
Da verschwimmt die Grenze zwischen Innovation und Verzweiflung. Ich will gegen den Computer kein Brettspiel oder Kartenspiel gewinnen, wenn ich einfach nur ein RPG genießen will :ugly:
Hast du schonmal nen Blackjack-Tisch in nem Kinosaal gesehen? :ugly:
DAS fühlt sich "nicht richtig" an :ugly:
Ich hab nen Blackjack Tisch auf der Leinwand eines Kino-Saals gesehen :p . Das ist hier wieder definitionssache von Rollenspiel. Wie bizarr das auch sein mag, man kann auch Yu-Gi-Oh als Rollenspiel bezeichnen oder Pokemon und das ohne widerworte. Bin sicherlich auch kein Fan von dem Mist und mag eher dynamische Kampfsysteme wie das von WoW zB (welches godlike im pve ist und im pvp leider etwas imbalanced aber ebenso spaßig).
Siehe oben. WoW macht es richtig, Yu-Gi-Oh macht es vollkommen falsch. Yu-Gi-Oh ist der Inbegriff von dem, was ich an komplizierten JRPGs hasse, nur dass es nicht einmal als RPG vermarktet wird, sondern als Kartenspiel mit zugehörigem Promo-Anime :ugly:
Naja, genug dazu. Was die Grafik angeht: Ja, viele Umgebungen in Oblivion sind offensichtlich computergeneriert, aber was ist anderes zu erwarten, bei einer SO riesigen Welt? Auch im dichtesten Computerwald findet man bei Oblivion reichlich Orte, die handgemacht sind, und die Städte und Dörfer sind es ja sowieso, von daher...Zumindest wenn man den normalen Wegen folgt, ist das meiste, was man sieht, handgemacht, und wenn man in irgendein Wäldchen reinläuft, und da nicht jeder Baum dem Yggdrasil gleicht, was solls? :zuck:
Nur schade dass man nichts von dem ach so großen Cyrodiil spürt weil man die ganze Zeit fasttravelt und die quests einen nur an orte führt die auch handgemacht sind. Vvardenfell kam mir viel riesiger vor und vergleich mal Cyrodiil mit Vvardenfell auf der Tamriel-Karte. Es kam mir einfach kein feeling auf, wenn ich durch die Welt von Oblivion gewandert bin. Völlig anders als damals in Morrowind. Aber das wirst du leider nicht mehr erleben können, weil du dir zuerst Oblivion zum gemüt geführt hast.
Fasttraveling beiseite:
Wenn du zustimmst, dass die Quests einen nur an handgemachte Orte führen, wo liegt dann das Problem? :ugly:
Die Alternative wäre gewesen, eine natürlich wirkendere Welt, die dafür nur einen Bruchteil der Größe hat, per Hand zu basteln, oder eine ebenso große, dafür aber wesentlich weniger detaillierte Welt, denn wenn jeder Baum handgebastelt wär, wär Bethesda heute noch nicht mit Oblivion fertig.
Son quatsch. In World Of Warcraft ist auch jeder Baum und jede Pflanze handplatziert. Und das spürt man auch, wenn man durch die Welt wandert. Und ja, man hätte sich lieber auf einen Teil von Cyrodiil beschränken können und dieses dafür fantastischer gestalten können; meinetwegen dann etwas die Laufgeschwindigkeit zu beginn drosseln. Und tada. Aber wieso sollte sich Bethesda auch anstrengen... die TES-Reihe verkauft sich als Arcade-Action-Adventure eindeutig besser.
Lustig: Ursprünglich hatte ich in meinem letzten Post noch einen Absatz darüber geschrieben, warum es total hirnrissig ist, an dieser Stelle mit WoW als Vergleich zu kommen, weil ich genau wusste, dass entweder da_rula oder du es tun würden, hab mir dann aber gedacht, dass der Absatz überflüssig sei, weil es sich von selbst versteht :ugly:
Erstens: Sieht WoW aus wie Oblivion? Ist es auch nur im Ansatz so detailliert wie Oblivion, und hat es eine auch nur im Ansatz so gute Grafik? Die gähnenden leeren Felder aus WoW machen ja schon bald SotC Konkurrenz :ugly:
Klar, dass man Umgebungen mit wenigen Bäumen mal schneller per Hand basteln kann als die "authentischen" Wälder aus Oblivion, wo über riesige Felder hinweg Baum an Baum an Baum steht.
Glaubst du, der Arbeitsaufwand wäre bei WoW gleich groß wie bei einem Spiel mit Next-Gen Grafik, wie Oblivion?
Zweitens: WoW ist auf eine vielfach längere Spielzeit wie Oblivion ausgelegt, und man kommt bei WoW gar nicht drumrum, immer und immer und immer wieder an den selben Stellen entlangzulaufen. Da ist es natürlich wichtig, noch mehr Wert auf tadellose Umgebungen zu legen, zumal Blizzard sich auch von Anfang an bei WoW einen viel größeren finanziellen Erfolg als bei einem "normalen" Spiel ausrechnen konnte. Hatte in meinem gelöschten Absatz schon geschrieben, dass eine handgebastelte Welt der Größe und Detailstufe von Oblivion sich für einen Entwickler nur bei einem MMORPG lohnen würde, und auch dann nur, wenn die Aussichten auf Erfolg gut sind. Überleg doch nur, wie lang Blizzard schon für WoW gebraucht hat, ist es da bei einem Singleplayerspiel wirklich eine Option, eine ähnlich aufwändige Welt zu bauen, wo das Spiel (im Gegensatz zu WoW) nie beabsichtigt, dass der Spieler diese auch vollständig erkundigt?
Ich will sogar behaupten, dass es aufwändiger gewesen wär, Oblivion komplett von Hand zu bauen, als es für Rockstar war, das Liberty City von GTA IV zu bauen. Und wofür das ganze? Nur damit die Bäume ein bisschen abwechslungsreicher und lebendiger aussehen? Es ist ja nichtmal so, dass Oblivion im Vergleich zu ähnlichen RPGs besonders künstlich oder sonstwie aussieht.
Dass die Welt in Oblivion ruhig hätte kleiner ausfallen können, sehe ich zum Beispiel anders. Die computergenerierten Umgebungen kommen ja nur zu dem hinzu, was handgebastelt ist, und das ist in Oblivion mit Sicherheit nicht weniger, als in jedem anderen Spiel.
Was das nun wieder mit "Arcade-Action-Adventure" zu tun haben soll, liegt jenseits meines Verständnisses :ugly:

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Re: -=XBOX 360=-

Beitrag von Cyrax-Black » Di Mär 17, 2009 23:36

ihr müsst echt lernen, euch kürzer zu fassen, alter Schwede...
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Re: -=XBOX 360=-

Beitrag von Johnny Winkler » Mi Mär 18, 2009 00:13

Ich unterbrech eure wunderbaren Diskussionen mal. :ugly:

Ich will meine alte Premium verkaufen, und auf eine Elite aufrüsten. Nun ist die Frage, was beim Verkauf sinnvoller wäre, weil ich hätte auf privater Basis jemanden, der mir die Festplatte einzeln zu einem sehr akzeptablen Preis abnimmt. Aber erzielt man bei ebay denn noch einen vernünftigen Preis für eine gebrauchte Xbox ohne HDMI und ohne Festplatte?

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Re: -=XBOX 360=-

Beitrag von wynk » Mi Mär 18, 2009 07:45

@ VU: Zu deinem Roman schreib ich was, wenn ich Zeit und Lust habe ;)

Nur hierzu:
Vater Unser hat geschrieben:Gut, die deutsche Synchro ist zum Kotzen, aber das hat dich ja offensichtlich noch nie gestört :ugly:²
Bitte unterstelle mir nicht irgendwelche Dinge, nur weil du in deiner Sturheit nicht einsehen willst, dass viele Serien Synchros heutzutage ziemlich
gut sind ;) Im Bereich PC und Videospiele habe ich eigentlich immer die original Stimmen bevorzugt, weil es in diesem Bereich wirklich nur
ne handvoll guter deutscher Synchros gibt. Da wird einfach nicht soviel Geld rein investiert. Wie Oblivion auf Deutsch ist, kann ich dir nicht sagen
da ich es am PC nur auf englisch gezockt habe.

Hoer mal bitte auf deine Meinung immer als DIE einzig richtige Meinung darzustellen. Es gibt gute deutsche Seriensynchros und punkt. Du redest dir
das nur mit aller Kraft ein, weil du jetzt mal so langsam auf den Geschmack vom O-Ton gekommen bist. In der Phase war ich vor 6-7 Jahren mal, wo
es "cool" war die englischen Versionen IMMER besser zu finden :ugly:³

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Re: -=XBOX 360=-

Beitrag von Zelos » Mi Mär 18, 2009 11:03

Vater Unser hat geschrieben: Huhu-huuu, spitzenmäßiger Vergleich, das mit R3 :ugly:
Spiele können von mir aus auch kompliziert sein, WENN es sich an irgendeiner Stelle denn wieder bezahlt macht. Da es sich bei JRPGs (und vermutlich auch bei Morrowind) aber generell aufgrund ihrer Beschaffenheit nur auf die Kämpfe auswirkt, und auf NICHTS anderes, halte ich es für komplett unnötiges Ballast. Da es sich in Morrowind vermutlich auch irgendwie darauf auswirkt, wie die Kämpfe sich anfühlen, ist das z.B. wieder ne andere Sache als bei JRPGs, wo man Menüitems anklickt und mal so schaut, was alles passiert. Und wenn man sich die ganzen langen Animationen im Stil der Sailor Moon-Verwandlungen angetan hat, das gleiche von vorn. Langweiliger und passiver können Videospiele nicht sein :ugly:
Man hat da in den JRPGs diesen einen Bereich, wo "Gameplay" involviert ist, nämlich die Kämpfe, und weil einem nichts besseres einfällt, als das alte mangelhafte Prinzip zum tausendsten Mal aufzugreifen, man aber trotzdem irgendeine Veränderung will, kommen irgendwelche überflüssigen Regeln dazu, die sich nicht einmal im ENTFERNTESTEN von der Story oder dem Setting ableiten.
Ein RPG hat sich von einem Adventure nicht nur durch komplizierte Kämpfe zu unterscheiden.
Komplexität und Regeln? Gerne, aber bitte nicht da, wo es nicht angebracht ist. So ziemlich das einzige, was heutige JRPGs mit Roleplaying zu tun haben, ist seinen Charakter durch die Wahl der Skills und Ausrüstung so anzupassen, wie man ihn haben will. Nicht über "Los" zu gehen und keine 4000DM einzuziehen, weil der Zufall es so will, ist kein RPG. Durch solche Spielereien wird ein Baten Kaitos nicht zum Ultima Online.
Wollt dich nur a bissl ärgern das mit dem R3 :ugly: . Ich will hier auch garnicht die jRPG's verteidigen; find die heutzutage selbst etwas altbacken und spaßlos. Mir ging es hier in erster Linie um Morrowind. Die Komplexität die es Morrowind vorraus hatte war nicht auf den Kampf reduziert... im Gegenteil... ob man trifft oder nicht wurde anhand deiner Werte ausgewürfelt obwohl es kein Rundenbasierter Kampf war. Das heißt die ersten 5 Level war alles sau schwierig überhaupt irgendwas zu treffen und ab Lvl 10 tötet man alles wunderbar easy, es sei denn man läuft ausversehen in eine Höhle die Gegner jenseits von LvL 30 haben. Und dass das bei Oblivion nicht möglich war, hat es starrer gemacht als es jedes jRPG nur sein könnte. Da hat es keinen Unterschied gemacht ob du die Diebeshöhle bei Anvil besuchst oder in die Ayleiden nördlich der Kaiserstadt gehst. Du findest den selben Kackloot für dein Level angepasst und die gegner sind in etwas gleich stark.

Wenn du Bei Morrowind in die Richtige Höhle gegangen bist und vorher vielleicht ein Paar händler ermordet hast die ein paar gute tränke hatten, dann konntest du zeitweise in einer dieser high end höhlen dir das endgame equip besorgen. Du konntest dir nen linken Handschuh getrennt von einem Rechten anziehen. Einen Kilt über die Restlung legen, schulterteile etc etc. Es gab ungefähr doppelt soviele Gilden, eine davon war kirchlisch und rein pazifistisch. Pilgern und kein Kampf. Und du konntest Personen töten die Relevant für die Hauptquest waren.


Wenn fasttravel dich stört, dann benutz es halt nicht. "Mimimi, geht aber nicht, ist so verlockend" ist da für mich keine vernünftige Begründung, es nicht zu tun :ugly:
Das wurde bestimmt nicht mit der Absicht eingebaut, den Spaß für die Spieler kaputtzumachen, die gern manuell von Ort zu Ort reisen, sondern viel mehr dafür, die Spieler, die dies nicht tun wollen, nicht abzuschrecken. Und wenn man manchmal im wahrsten Sinne des Wortes ne halbe Stunde zum gewünschten Ort rennen muss, ist es nur verständlich, wenn jemand den Rückweg nicht auch noch auf sich nehmen will. Ich persönlich hab in Oblivion auf Fasttravel verzichtet, wenn mir nicht danach war, und es benutzt, wenn ich keinen Bock auf den Weg hatte.
Wär Fasttravel nicht drin, wär das wiederum von anderen Leuten bemängelt worden, da gibt's nun wirklich kein "richtig" oder "falsch".
Das Problem daran, wenn man sich als Entwickler Entscheidet so eine Funktion einzubauen ... wieso sollte ich mir überhaupt dann gleichzeitig noch die Mühe machen den Rückweg interressant zu gestalten? Wieso sollte ich mir überhaupt die Mühe machen eine Ortschaft interressant zu gestalten die nur als Bindestück gilt. Und dann kommen da noch ganz andere Aspekte hinzu. Juhu ich hab die Quest mit 3 HP geschafft, puh was mache ich nun. Gehe ich 1km nach norden wo eine Stadt ist. Ist der kürzeste Weg zur sicherheit und hab die größte überlebenschance? Oder gehe ich direkt zum Questgeber der 40km wegliegt weil ich bissl zeit sparen will? Ich habs, ich benutze fasttravel dann passiert mir unterwegs nichts :ueye: . Wenn ich eine ingame Funktion nicht nutze und mir das leben selbst schwer mache, dann bin ich imo einfach nur dämlich. Also wenn fasttravel drin ist, dann benutzt man es auch :/ . Ich meine Morrowind hatte auch ein schnellreise system, aber das konnte man nicht von überall anwenden. Man musste in einer der Städte sein um die Boote, Silk Strider oder die Magier-Teleportationen zu nutzen. Und auch diese hatten nur fixe Reiseziele ihrer näheren Umgebung und haben geld gekostet.

Was die "roleplaying" Sache angeht: Ich seh da immernoch nicht, was dicke, aus der Luft gegriffene Regelwerke damit zu tun haben sollten. Demnach zufolge würde das Rollenspiel nur während der Kämpfe stattfinden, für mich findet ein Rollenspiel aber eigentlich überall, außer in den Kämpfen statt. Die Art und Weise, wie man handelt, welche Entscheidungen man trifft, wie man "socializt"....Sowas ist in JRPGs doch GAR nicht möglich, was erzählst du mir also von wegen Roleplaying? Nach jeder Aktion ne Karte zu ziehen ist kein Roleplaying, sondern Schnickschnack :ugly:
Bei Pen&Paper RPGs macht es vielleicht Sinn, denn irgendein Zufallsfaktor muss ja da rein, damit es nicht einfach ein Multiple-Choice-Buch ist, was man vor ner Runde laut vorliest, aber in Zeiten von Computern und modernen Videospielen find ich es sehr altbacken, wenn aktuelle RPGs immernoch auf so überholte Prinzipen zurückgreifen.
Und Kampfregeln à la "Du kannst diese und jene Aktion nur unter dieser und jener Prämisse ausführen" machen, wie jede willkürliche Gesetzgebung, weder Spaß, noch erfüllen sie einen Sinn, und wenn einer Komplexität kein Zweck zugrundeliegt, kann ich gern darauf verzichten. Ausnahmen sind da Taktik RPGs, weil die Kämpfe dort das Spiel sind. In JRPGs sind sie nur Beiwerk und sollten weniger nerven, nicht mehr :ugly:
Pokemon als Beispiel. In dieser Welt ist es anscheinend normal seine Probleme über Pokemon zu lösen; da kannst du nicht einfach aus der Rolle fallen und dem gegnerischen Trainer eine Reinhauen, weil deine Pokemon verloren haben :ugly: . Die welten werden als gegeben gegeben und es liegt an dir und an mir ob wir an dem setting und schema gefallen finden. Ich tue's nicht, aber wenn andere diese Regelwerke annehmen, von mir aus. Ich bezeichne Pokemon dennoch als RPG. Yu gi oh vllt weniger....
Bei SotC fandest du das Konzept toll :uconfused:
Da war die Welt immerhin hübsch anzusehen und irgendwie lebendig, weil nicht computer generiert. Sowas spürt man einfach beim Durchwandern der gegenden. Und vom unterhaltungswert der Kämpfe wollen wir mal nicht sprechen wobei die Story von SotC der von Oblivion auch in jeglicher Hinsicht überlegen ist :uprof: .

Fasttraveling beiseite:
Wenn du zustimmst, dass die Quests einen nur an handgemachte Orte führen, wo liegt dann das Problem? :ugly:
Wie war das, was stört dich noch an jRPG's... es ist zu fix und starr? Man läuft einen vorgegebenen Weg ab? Da hätte man bei Oblivion auch gleich ne Oberwelt Karte integrieren können mit lediglich ein paar Orten die 3D animiert sind. Oh, haben sie mit fasttravel ja :ulol: . Spielt sich fast wie Tales Of Symphonia, nur dass letzteres dann wenigstens eine Story hat die einen dran hält.

Lustig: Ursprünglich hatte ich in meinem letzten Post noch einen Absatz darüber geschrieben, warum es total hirnrissig ist, an dieser Stelle mit WoW als Vergleich zu kommen, weil ich genau wusste, dass entweder da_rula oder du es tun würden, hab mir dann aber gedacht, dass der Absatz überflüssig sei, weil es sich von selbst versteht :ugly:
Erstens: Sieht WoW aus wie Oblivion? Ist es auch nur im Ansatz so detailliert wie Oblivion, und hat es eine auch nur im Ansatz so gute Grafik? Die gähnenden leeren Felder aus WoW machen ja schon bald SotC Konkurrenz :ugly:
Klar, dass man Umgebungen mit wenigen Bäumen mal schneller per Hand basteln kann als die "authentischen" Wälder aus Oblivion, wo über riesige Felder hinweg Baum an Baum an Baum steht.
Glaubst du, der Arbeitsaufwand wäre bei WoW gleich groß wie bei einem Spiel mit Next-Gen Grafik, wie Oblivion?
WoW ist stellenweise wunderhübsch und die Welt fasziniert mich mit ihrer Schönheit mehr, als es Oblivion je getan hat. Dabei kommt es garnicht drauf an wie sehr poliert ein Polygon im Sonnenlicht unterm Laubschatten erstrahlt, sondern ob dieser Polygon auch was zu erzählen hat.

Auch WoW hat abschnitte die so dicht von Bäumen besiedelt sind, dass man kaum irgendwas anderes sieht. Aber gleichzeitig bietet das Spiel auch tropische Vielfalt die der echten Erde gleich kommt. Was hat man bei Oblivion? 70% Wald. Davon bestimmt 90% zufallsgeneriert. Auf der PC Version kann man die "Anzahl der Bäume" regulieren :ohno: .

Zweitens: WoW ist auf eine vielfach längere Spielzeit wie Oblivion ausgelegt, und man kommt bei WoW gar nicht drumrum, immer und immer und immer wieder an den selben Stellen entlangzulaufen. Da ist es natürlich wichtig, noch mehr Wert auf tadellose Umgebungen zu legen, zumal Blizzard sich auch von Anfang an bei WoW einen viel größeren finanziellen Erfolg als bei einem "normalen" Spiel ausrechnen konnte. Hatte in meinem gelöschten Absatz schon geschrieben, dass eine handgebastelte Welt der Größe und Detailstufe von Oblivion sich für einen Entwickler nur bei einem MMORPG lohnen würde, und auch dann nur, wenn die Aussichten auf Erfolg gut sind. Überleg doch nur, wie lang Blizzard schon für WoW gebraucht hat, ist es da bei einem Singleplayerspiel wirklich eine Option, eine ähnlich aufwändige Welt zu bauen, wo das Spiel (im Gegensatz zu WoW) nie beabsichtigt, dass der Spieler diese auch vollständig erkundigt?
Ich hab die WoW bei weitem noch nicht komplett gesehen. Nicht mal die alte Welt. Aber ein anderer Spieler hat die Orte bestimmt gesehen, dafür die Orte nicht an denen ich war. Das sollte für einen Entwickler doch als anreiz ausreichen. Dabei sind viele der Orte die man in WoW nur einmal besucht so wunderhübsch und aufwändig gestaltet, dass es einen verwundert, wieso blizz sich so sehr dahinter gesetzt hat für ne popelige 5 Minuten quest. Da wirkt teilweise Naxxramas, die 25er Instanz die man jede woche besucht schluderich dagegen. Das wiederrum ist aber auch nur ein Eindruck den man bekommt wenn man da jede wocheregelmäßig die nerven verliert.

Ich will sogar behaupten, dass es aufwändiger gewesen wär, Oblivion komplett von Hand zu bauen, als es für Rockstar war, das Liberty City von GTA IV zu bauen. Und wofür das ganze? Nur damit die Bäume ein bisschen abwechslungsreicher und lebendiger aussehen? Es ist ja nichtmal so, dass Oblivion im Vergleich zu ähnlichen RPGs besonders künstlich oder sonstwie aussieht.
Doch tut es. Absolut schrecklich :/ . Wie gesagt, dann hätte Bethesda einfach die Fläche verringern sollen und der verringerten Fläche mehr Handarbeit und Detail zu ordnen sollen. Morrowind sollte auch zuerst GANZ Morrowind beinhalten. Nachdem man aber mit der Insel Vvardenfell fertig war, hat man gemerkt, dass es zu aufwändig wäre, also haben die sich auf Vvardenfell beschränkt und dort noch am Detail gearbeitet. Schade; hätten sich bei Oblivion genau so entscheiden sollen, anstatt auf teufel-komm-raus ganz Cyrodiil zu verwursten. Eine plastische Oberwelt die "leerer" daherkommt als es SotC je sein könnte.
Dass die Welt in Oblivion ruhig hätte kleiner ausfallen können, sehe ich zum Beispiel anders. Die computergenerierten Umgebungen kommen ja nur zu dem hinzu, was handgebastelt ist, und das ist in Oblivion mit Sicherheit nicht weniger, als in jedem anderen Spiel.
Was das nun wieder mit "Arcade-Action-Adventure" zu tun haben soll, liegt jenseits meines Verständnisses :ugly:
Es schmälert einfach den Gesamt Eindruck.
Jemand hat mal gesagt (aus einem anderem Forum)

"Aber um zum Punkt zu kommen: Was ihr beschreibt ist genau das, was unter den Spielen dieses Genres die Spreu vom Weizen trennt. Eine hohe graphische Auflösung ist super; mit anderen in einem Multiplayer-Modus spielen können ist super; kurze Ladezeiten sind was Schönes und sollten beim Design der Spiele jedenfalls berücksichtigt werden. Doch das alles kann nicht die von euch beschriebenen tiefer gehenden Gefühle hervorrufen. Die Komposition ist das Entscheidende (und zwar nicht nur die musikalische, obwohl sie für mich eine zentrale Rolle einnimmt). Der Kontrast zwischen Hell und Dunkel, Bunt und Monoton, Sprechen/Musik und Schweigen, Handlung/Aktion und stehen bleiben/passieren lassen. Gefühlen muss die Möglichkeit gegeben werden, sich entwickeln zu können. Das ist die wahre Leistung der Spiele-Entwickler. Wenn ich (nur beispielsweise) im Spiel durch eine Wüste wandere und alle 2 Meter ein Speicherpunkt kommt, dann werde ich nicht das Gefühl haben, mich in einer Wüste zu befinden, sondern nur den optischen Eindruck."

Diese Random gebiete vermitteln mir auch nur einen optischen Eindruck von Wald, aber nicht das Gefühl. Sie machen alles kaputt, wenn man sich gerad noch in der Stadt wie in einer Stadt gefühlt hat und dann in den optischen Eindruck von Wald hineinwandert der so leer und unspektakulär ist. Sobald man hinter die Engine geblickt hat, ja dass man sogar Bäume im Menu wegschalten kann, dann fühlt es sich unnötig und spielspaß hemmend an. Man findet ja eh nur gegner und Loot die auf deinem level angepasst sind. Questitems wohl erst wenn man die Quest vorher angenommen hat (bei letzterem bin ich mir nicht sicher ob es so war, aber bei Morrowind hab ich oft genug schon vorher quest items gefunden und questmobs getötet, bevor ich die quest angenommen hatte :D ).
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Re: -=XBOX 360=-

Beitrag von Zelos » Mi Mär 18, 2009 20:48

@topic: Ich hab seit gestern ein angebot bekommen mir ne xbox360 für 80€ zu kaufen. Wenn ihr mir zwei 360-ONLY Titel nennen könnt, die mich ansprechen würden, hättet ihr mich überzeugt :ugly: .
blubb

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Re: -=XBOX 360=-

Beitrag von CubeKing » Mi Mär 18, 2009 21:15

Hm, schwer. Braid? Crackdown? Banjo-Kazooie/Tooie (Schraube locker)? :uconfused:

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Re: -=XBOX 360=-

Beitrag von Zelos » Mi Mär 18, 2009 21:31

mh bisher nix 8( . Ninja Gaiden 2 kommt bald auch für die PS3 mit zusatz-content... war bisher das einzige worauf ich neidisch war :/ .
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Re: -=XBOX 360=-

Beitrag von CubeKing » Mi Mär 18, 2009 21:50

Gears of War I + II, Blue Dragon, Lost Odyssey, ...Fable II

... ah shit. Sollte Braid mal auf der PS3 erscheinen, ist es endgültig bewiesen das ich zu früh zur falschen Konsole gegriffen hab. -_-
Hol dir lieber ein gutes Spiel von dem Geld. Könntest ja z.B. mal einen blick auf Valkyria Chronicles wagen.

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Re: -=XBOX 360=-

Beitrag von Zelos » Mi Mär 18, 2009 21:56

Jarr naja dann wohl keine 360 :ugly: . the lost and damned hätte mich interressiert, aber dafür müsste ich mir das original gta4 ja nochmal kaufen und das ist mir zu unsinnig. valkyria chronicles ist leider nit so mein ding btw.
blubb

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Re: -=XBOX 360=-

Beitrag von CubeKing » Mi Mär 18, 2009 22:03

Warum denn nicht? :dogeyes: Ein Spiel vom Skies of Arcadia Team... das kann doch nur geil sein. :bigcry:

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Re: -=XBOX 360=-

Beitrag von Zelos » Mi Mär 18, 2009 22:17

Glaub das war mit Strategie Elementen und Panzern und so, oder :/ ?
blubb

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Re: -=XBOX 360=-

Beitrag von CubeKing » Mi Mär 18, 2009 22:31

Joa, eigentlich auch nicht mein Genre... soll aber frischen Wind in dieses bringen.
Gibt doch eine Demo im PSN, wenn ich mich nicht täusche. Spiel´s doch einfach mal an. Du kannst es wenigstens. :ucry:

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Zelos
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Re: -=XBOX 360=-

Beitrag von Zelos » Mi Mär 18, 2009 22:59

Ok werd ich extra für dich machen morgen :ulove: .
blubb

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Re: -=XBOX 360=-

Beitrag von CubeKing » Mi Mär 18, 2009 23:19

Dann warte ich einfach mal geduldig aber voller erwartung auf deine Eindrücke. :ulove:

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