Die Entwicklung von DLC in heutigen Spielen
Moderator: wynk
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Re: Die Entwicklung von DLC in heutigen Spielen
Ein Kommentar zu der DLC-Thematik auf Maniac.de: M!oment M!al – Downloadable Trouble
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Re: Die Entwicklung von DLC in heutigen Spielen
Ziemlich gut und auch das was danach geschrieben steht, also das Thema zu den Achievements ist mehr als wahr, ich bemerke das ja auch an mir und meinen Bekannten...
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Re: Die Entwicklung von DLC in heutigen Spielen
Kann da in beiden Punkten auch zustimmen. Ich muss aber sagen, so frustrierend Gears of War auf Wahnsinnig sein mag, so glücklich bin ich dann auch, wenn ichs auf dieser Spielstufe durch habe.
Bei Gears 1 und 2 haben wir im KoOp oft geflucht und das Spiel verteufelt, aber wir hätten sicher nicht weiter gemacht, wenn die "Challenge" das Spiel auf diesem Schwierigkeitsgrad zu packen auch ne Herausforderung an unseren eigenen Skill gewesen wäre. Dass es dann dafür noch Achievements gab, tat dann sein übriges das Vorhaben auch wirklich anzugehen, so ein gewisser Anreiz muss halt auch da sein.
Bei Gears 1 und 2 haben wir im KoOp oft geflucht und das Spiel verteufelt, aber wir hätten sicher nicht weiter gemacht, wenn die "Challenge" das Spiel auf diesem Schwierigkeitsgrad zu packen auch ne Herausforderung an unseren eigenen Skill gewesen wäre. Dass es dann dafür noch Achievements gab, tat dann sein übriges das Vorhaben auch wirklich anzugehen, so ein gewisser Anreiz muss halt auch da sein.
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Re: Die Entwicklung von DLC in heutigen Spielen
Da fällt mir was ein...That Guy hat geschrieben:Kann da in beiden Punkten auch zustimmen. Ich muss aber sagen, so frustrierend Gears of War auf Wahnsinnig sein mag, so glücklich bin ich dann auch, wenn ichs auf dieser Spielstufe durch habe.
Bei Gears 1 und 2 haben wir im KoOp oft geflucht und das Spiel verteufelt, aber wir hätten sicher nicht weiter gemacht, wenn die "Challenge" das Spiel auf diesem Schwierigkeitsgrad zu packen auch ne Herausforderung an unseren eigenen Skill gewesen wäre. Dass es dann dafür noch Achievements gab, tat dann sein übriges das Vorhaben auch wirklich anzugehen, so ein gewisser Anreiz muss halt auch da sein.

- That Guy
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Re: Die Entwicklung von DLC in heutigen Spielen
Stümmt. 

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Re: Die Entwicklung von DLC in heutigen Spielen
Früher schaltete man Zusatzcontent durch Spielkönnen frei. Heute gibt es aber noch Achievements. Da es blöd wäre, die gelöst kaufen zu müssen, erreicht man die durch Spielkönnen, und kauft sich dann den Zusatzcontent 

- wynk
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Re: Die Entwicklung von DLC in heutigen Spielen
Hier einfach mal ein paar Gedanken von einem User auf Kotaku zum Thema Spieleentwicklung (und auch zum DLC)
If this is really what is on her mind these days, I guess it's interesting. However, I think it's totally missing the point. If she's wanting to acknowledge the Occupy movement, or the reality of the world today, I think the most important thing she can do is push for reform on the business end, not just the content end.
Assassin's Creed 3's Collector's Edition was revealed today, and it already has two advertisements for DLC, and the game doesn't come out for months. Ubisoft leads the way in ineffective, offensive DRM. Occupy is about the fact that we don't have any damn money, because people have been ripped off and disadvantaged at an institutional level.
To me, acknowledging that reality in a way that young people care about would look more like having progressive pricing systems, lowering the price of games, stopping the blatantly anti-consumer rhetoric that everyone in the industry has right now towards used games, digital distribution, online passes, exploitative and overpriced DLC, subscription services, and annualization of sequels when it's not needed. It's not about finding ways to shoehorn in half-baked stories about protest movements so you can motivate consumer spending. It's about realizing that in the real world, consumers have less spending power and the entire game industry's business model has been getting more and more hostile at an unbelievably rapid pace this entire generation.
Young people like to know that their product has a moral core, even if it's a fleeting satisfaction, an oversimplification, and overly idealistic. They like fair trade coffee. They like tomatoes picked by workers with a living wage.
Video games, more than almost any product out there now, has the stink of corporate greed all over it. It's in your face. Even average consumers like my brother, who never read sites like this, who never follows the minutia of day to day video game blogging is starting to feel repulsed by the real world business practices of companies. He got Mass Effect 3, the only game he's gotten in six months. I went over to watch him play and asked if he got the DLC character. He didn't even know there was one. I told him it was a prothean teammate, and that it was $10. He was noticeably depressed and saddened, and he didn't buy it, and didn't enjoy the game as much.
Jade Raymond, maybe you're putting your finger on something here, but your interpretation of it is completely off. If you think "Occupy supporters" are dying to put down $60 at Best Buy for your protest-focused storyline, because only Best Buy had the gas mask and spray paint DLC, and then get the $10 day 1 DLC that explains why you were protesting in the first place, you are totally missing the point. Look at reality. Games are fine. Games are fun. It's the stink of extremely anti-consumer video game publishers that are turning off lots of people, and not just brand new, younger gamers.
If gaming publishers and developers have anything to fix, it's shattered trust. This gen alone, we went from DLC not existing, to horse armor, to online passes, to Call of Duty Elite, to day 1 DLC, to retailer exclusive DLC and on and on. You have no one to blame but yourselves. The focus should be on connecting with your audience in a positive, instead of a blatantly confrontational and adversarial way.
Re: Die Entwicklung von DLC in heutigen Spielen
da_rula hat geschrieben:[...]

Hast du nen Link zu der Diskussion?

- wynk
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Re: Die Entwicklung von DLC in heutigen Spielen
Klar. Der Text ist direkt von der ersten User Antwort dieses Artikels:
http://kotaku.com/5895964/what-if-the-n ... are-stupid
http://kotaku.com/5895964/what-if-the-n ... are-stupid
Re: Die Entwicklung von DLC in heutigen Spielen
http://www.gamesbrief.com/2011/08/how-m ... ame-worth/
Hier mal ein Link zu einem Blog, der sich mit der Entwicklung von Spielen beschäftigt. Wers nicht lesen will, der Grundgedanke ist, dass verschiedene Kunden verschieden viel ausgeben werden - siehe CoD Elite z.B.. Um kein Geld auf der Strecke zu lassen, macht es wirtschaftlich Sinn, ein Spiel in verschieden großen, verschieden teuren Formen zu verkaufen.
Der Artikel bezieht sich zwar vor allem auf Free-to-Play-Spiele, aber Day 1 DLC macht unter der Betrachtung sehr viel Sinn. Denn 70 Dollar wären dem weniger spendablen Kunden zu viel, daher Grundpreis 60 Dollar. Ein anderer ist mehr hardcore (
) und kauft dann das Grundspiel plus DLC für 60+10 Dollar. Wäre der DLC schon im Grundpreis drin, wären an der Stelle 10 Dollar verloren gegangen. Beiden Spielern wurde optimal Geld abgenommen.
Ich selber bevorzuge als Spieler auch, allen Spielern die Mitte zu geben. Aber nach dem Lesen des oben verlinkten Artikels verstand ich wenigstens die Entwickler/den Vertrieb whatever.
-woku
Hier mal ein Link zu einem Blog, der sich mit der Entwicklung von Spielen beschäftigt. Wers nicht lesen will, der Grundgedanke ist, dass verschiedene Kunden verschieden viel ausgeben werden - siehe CoD Elite z.B.. Um kein Geld auf der Strecke zu lassen, macht es wirtschaftlich Sinn, ein Spiel in verschieden großen, verschieden teuren Formen zu verkaufen.
Der Artikel bezieht sich zwar vor allem auf Free-to-Play-Spiele, aber Day 1 DLC macht unter der Betrachtung sehr viel Sinn. Denn 70 Dollar wären dem weniger spendablen Kunden zu viel, daher Grundpreis 60 Dollar. Ein anderer ist mehr hardcore (

Ich selber bevorzuge als Spieler auch, allen Spielern die Mitte zu geben. Aber nach dem Lesen des oben verlinkten Artikels verstand ich wenigstens die Entwickler/den Vertrieb whatever.
-woku
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Re: Die Entwicklung von DLC in heutigen Spielen
60 Dollar als grundsätzlicher Einstiegspreis sind eigentlich auch schon ziemlich "Hardcore". 
Es sagt niemand was gegen optionale Erweiterungen, wenn aber Sachen wie z.B. die richtigen Abschlüsse der Geschichten zurückgehalten werden (Deus Ex: HR, Azura's Wrath) und nochmal extra dafür Geld verlangt wird, läuft doch irgendwas schief...

Es sagt niemand was gegen optionale Erweiterungen, wenn aber Sachen wie z.B. die richtigen Abschlüsse der Geschichten zurückgehalten werden (Deus Ex: HR, Azura's Wrath) und nochmal extra dafür Geld verlangt wird, läuft doch irgendwas schief...
- CubeKing
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Re: Die Entwicklung von DLC in heutigen Spielen
Passt wohl hier rein:
Videogames Can’t Afford to Cost This Much
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- Shiiro
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Re: Die Entwicklung von DLC in heutigen Spielen
Ich denk bei solchen Artikeln immer "Puh, so verdammt viel Text.." und nach nichtmal einem Drittel der Scrollbar ist schon schluss und der Rest sind nur Comments 

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- Isst man zuerst das Huhn, oder das Ei?
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