[WiiU/Switch] Xenoblade Chronicles X

[Seppatoni]

Ich hab meist nur das an Missionen mitgenommen, was sich grad so ergeben hat. Bin selten gezielt irgendwelche Missionen angegangen, habe mich dafür mehr mit dem Erforschen der Welten und Erweitern des FrontierNavs beschäftigt, was mir am meisten Spass machte.

Harmonie-Missionen habe ich nebst den Pflichtaufgaben nur wenige absolviert, dafür war ich immer mit dem selben Team unterwegs und musste kaum leveln. Erst kurz vor Ende hab ich dann Phog gefunden und aus Mitgleid mitaufgenommen. Den musste ich noch etwas hochpäppeln, auch wenn er am Ende selbst mit Level 54 und 5400 HPs noch ein ziemlicher Schwächling war.

[Enforcer]

Echt Phog erst so spät? Der war einer der ersten nach den Pflichtmitgliedern den ich gefunden habe. Ich arbeite gerade daran mir die letzte zu holen. Mia ist aber auch sauschwer und nervig.

In Sachen Geld hatte ich lange keine Probleme. Erst als ich mir die Skells gekauft habe ging das Geld runter. Dann wurde es auch kaum besser weil ich meinen Skell so oft geschrottet habe das die Versicherung sich immer wieder schön die Hände gerieben hat.

[evgeniat]

Joa, Mia ist nervig, weils da so viele Vorgänger-Missionen gibt und dann noch andere Missionen als Bedingung... Und man bekommt sie glaube eh erst nach Abschluss der Story (weiß grad nich ob ihre letzte Mission in Cauldros nach Kapitel 11 oder 12 war....)

[Seppatoni]

In Sachen Geld hatte ich lange keine Probleme. Erst als ich mir die Skells gekauft habe ging das Geld runter. Dann wurde es auch kaum besser weil ich meinen Skell so oft geschrottet habe das die Versicherung sich immer wieder schön die Hände gerieben hat.

Meine Geldprobleme finden auch erst mit dem Kauf der ganzen Skells für das Team an.
Wenigstens musste ich die Versicherung nur 1-2 Mal in Anspruch nehmen.

Joa, Mia ist nervig, weils da so viele Vorgänger-Missionen gibt und dann noch andere Missionen als Bedingung... Und man bekommt sie glaube eh erst nach Abschluss der Story (weiß grad nich ob ihre letzte Mission in Cauldros nach Kapitel 11 oder 12 war....)

Anscheinend nach Kapitel 11 laut Wiki.

[Seppatoni]

A better look at a certain character from Xenoblade Chronicles X’s ending:
https://nintendoeverything.com/a-better ... xs-ending/

[Seppatoni]

In etwas mehr als einem Monat gibt's das Remake dazu. Wie man aus meinen vorherigen Beiträgen entnehmen kann, war hielt sich die Begeisterung im Vergleich zum Vorgänger in Grenzen. Open World ist einfach nicht mein Ding.

Trotz alledem habe ich mir den Titel vorbestellt. Aber Ende ist es halt ein Xenoblade, und nachdem fantastischen 3. Teil inkl. DLC und dem komplettieren von Teil 1 so richtig in der Xeno-Welt angekommen bin, will ich auch X nochmals eine Chance geben, mich komplett zu begeistern.

[Son-Gohan]

Das Remake hol ich mir wohl nicht, aber wenn ich mal mit dem gröbsten Teil des Backlogs durch bin (so in 1.5-2 Jahren), will ich ev. Xenoblade Chronicles 3 nachholen.

Müsste ich dazu zwingend auch Teil 2 und X spielen oder geht es auch ohne?

[Seppatoni]

Müsste ich dazu zwingend auch Teil 2 und X spielen oder geht es auch ohne?

Man kann ihn losgelöst spielen, aber ich würde auf jeden Fall zuvor auch Teil 2 spielen, um die ganze Geschichte und Zusammenhänge zu haben. Auf X kann man verzichten, ist da tatsächlich eher ein Spin-Off.

[Son-Gohan]

Alles klar, danke

Dauert ja noch ein paar Jährchen, aber kann mir vorstellen, dass ich das durchziehe (mit Teil 2 und 3)

[Seppatoni]

Kann ich nur empfehlen.

[Seppatoni]

Seit Freitag 10 Stunden reingebuttert.

[Son-Gohan]

Du Schlingel!

Viel Spass weiterhin Ich kämpfe mich aktuell durch Banjo-Tooie durch. Es gefiel mir damals schon deutlich weniger als Banjo-Kazooie, weil es einfach viel zu gross/zäh ist. Aber ich hasse es, wenn ich Spiele mal angefangen und nie beendet habe, darum kämpfe ich mich da jetzt durch

[Seppatoni]

Ich möchte festhalten, dass mir XBCX wesentlich besser gefällt, als noch auf der WiiU. Die ganzen QoL-Verbesserungen machen das Erlebnis deutlich angenehmer. Trotzdem kann es nicht mit den anderen Teilen mithalten, da es halt immer noch ein Open World Game ist. Nach kurzer Einführung und der Erklärung von gefühlt Millionen von Funktionen und Möglichleiten (die ich selbst jetzt zum teil noch nicht verstanden hab), darf man die gigantische Welt frei erkunden. Und diese Welt ist nach wie vor atemberaubend und hat enorm viel zu bieten. Aber mir fehlt halt bei solchen Spielen der rote Faden.

[Son-Gohan]

Ich möchte festhalten, dass mir XBCX wesentlich besser gefällt, als noch auf der WiiU. Die ganzen QoL-Verbesserungen machen das Erlebnis deutlich angenehmer. Trotzdem kann es nicht mit den anderen Teilen mithalten, da es halt immer noch ein Open World Game ist. Nach kurzer Einführung und der Erklärung von gefühlt Millionen von Funktionen und Möglichleiten (die ich selbst jetzt zum teil noch nicht verstanden hab), darf man die gigantische Welt frei erkunden. Und diese Welt ist nach wie vor atemberaubend und hat enorm viel zu bieten. Aber mir fehlt halt bei solchen Spielen der rote Faden.

Dasselbe Problem habe/hatte ich bei Zelda: BotW immer... Wobei ich der Switch 2 Version nochmals eine Chance gebe.
Komischerweise hab ich das Problem bei Skyrim oder Fallout nicht...

Ich glaube, für mich kommt es stark darauf an, was für ein Spiel es ist und was ich von dem Spiel erwarte. In Spielen wie Skyrim oder Fallout spiele ich keinen vordefinierten Charakter, sondern eine selbst erdachte Figur. Es fühlt sich dann irgendwie "organisch" an, eine Welt frei zu erkunden, sogar dann, wenn der rote Faden fehlt. Bei Spielen wie Zelda (oder wsh. bei dir XBCX) ist es aber so, dass man vordefinierte Charaktere spielt. Vordefiniert heisst nicht, dass es nicht auch Charaktereditoren usw. geben kann, sondern mehr, dass der Weg der Geschichte und die Entscheidungen, welche die Charaktere im Spiel in bestimmten Situationen treffen, stark vorgezeichnet ist. Es geht stärker um die Charaktere bzw. im erweiterten Sinne um den Einbezug der Charaktere in die Story, weniger ums Erkunden. Das Erkunden kann auch ein Teil solcher Spiele sein, steht aber nicht so stark im Vordergrund wie bei Spielen wie Skyrim oder Fallout. Dort wird deutlich weniger Fokus auf einzelne Charaktere gelegt. Es geht mehr um die Lore/Welt als Ganzes bzw. ums Spielen der selbst erdachten Figur innerhalb dieser Welt.

Schwierig zu erklären, aber ich glaube, du verstehst, wie ich es meine...

Ich mag beide Arten von Spielen, aber das eine nur bei den einen Spielen und das andere nur bei den anderen Spielen

[Seppatoni]

Es fühlt sich dann irgendwie "organisch" an, eine Welt frei zu erkunden, sogar dann, wenn der rote Faden fehlt. Bei Spielen wie Zelda (oder wsh. bei dir XBCX) ist es aber so, dass man vordefinierte Charaktere spielt. Vordefiniert heisst nicht, dass es nicht auch Charaktereditoren usw. geben kann, sondern mehr, dass der Weg der Geschichte und die Entscheidungen, welche die Charaktere im Spiel in bestimmten Situationen treffen, stark vorgezeichnet ist. Es geht stärker um die Charaktere bzw. im erweiterten Sinne um den Einbezug der Charaktere in die Story, weniger ums Erkunden.
Ich mag beide Arten von Spielen, aber das eine nur bei den einen Spielen und das andere nur bei den anderen Spielen

Bei XBCX spielt man primär einen selber kreierten Charakter (was ich grundsätzlich nicht mag ), der fixes Mitglied der Party ist. Die Story und alles andere wird primär von den anderen Charakteren getragen und weitergesponnen. Der eigene Charakter kann sich dann in gewissen Klassen entwickeln, trifft Entscheidungen, etc. Aber ich bevorzuge grad in RPGs auf jeden Fall einen vorgegebenen Charakter, als irgend einen seelenlosen Avatar.