Game of the Generation

[Son-Gohan]

Von Vegas selbst, also von der Stadt, war ich auch ein wenig enttäuscht. Im Grossen und Ganzen fand ich New Vegas aber besser als den Vorgänger, gerade die verschiedenen Factions und die dadurch entstandene Stories fand ich sehr interessant. Die Geschichte von Fallout 3 wurde zwar liebevoll erzählt, aber mich riss New Vegas eher mit. Abgesehen davon fand ich die meisten Quests interessanter und vom Kampfsystem her hatte man noch ein paar Möglichkeiten mehr. Dafür gefiel mir die düstere Atmosphäre bei Fallout 3 wiederum einen Tick besser, auch wenn mir bei all den dunklen Gängen in den U-Bahn-Stationen mancher Schauer über den Rücken lief. Hingegen waren die DLC's bei New Vegas einsame Spitze, alleine wenn ich an Dead Money zurück denke.

Sind beides tolle Spiele, die ich ohne Umschweife in meine Top 10 Liste der letzten Konsolengeneration aufnehmen würde.

[Zeratul]

Ich bin jetzt auch mal in mich gegangen und hab mal eingehend überlegt mit welchen Spielen ich tatsächlich die meiste Zeit verbracht bzw. den meisten Spaß hatte

- Tomb Raider
- Assassins Creed (komplette Reihe)
- Battlefield 3
- Red Dead Redemption
- Dark Souls
- Mass Effect
- Halo (also 3, 4, Reach, ODST)
- Castlevenia Dawn of Sorrow

Die diversen FIFA und CoDs lass ich mal aussen vor

Joa ²

Die Nennung von FIFA hätte wenigstens etwas Abwechslung in diese Ansammlung von Feuerwaffen und Schwertgefuchtel gebracht.

Die drölfzig Indiegames per Steam hab ich nicht erwähnt, da sie für mich nicht Generation gebunden sind .

[CubeKing]

Ich bin jetzt auch mal in mich gegangen und hab mal eingehend überlegt mit welchen Spielen ich tatsächlich die meiste Zeit verbracht bzw. den meisten Spaß hatte

- Tomb Raider
- Assassins Creed (komplette Reihe)
- Battlefield 3
- Red Dead Redemption
- Dark Souls
- Mass Effect
- Halo (also 3, 4, Reach, ODST)
- Castlevenia Dawn of Sorrow

Die diversen FIFA und CoDs lass ich mal aussen vor

Joa ²

Die Nennung von FIFA hätte wenigstens etwas Abwechslung in diese Ansammlung von Feuerwaffen und Schwertgefuchtel gebracht.

Die drölfzig Indiegames per Steam hab ich nicht erwähnt, da sie für mich nicht Generation gebunden sind .

Die meisten Titel deiner jetzigen Nennung gibt's auch auf dem PC und sind damit nicht generationengebunden.

[Daichi]

Hör auf zu nörgeln man

[Zeratul]

Ich bin jetzt auch mal in mich gegangen und hab mal eingehend überlegt mit welchen Spielen ich tatsächlich die meiste Zeit verbracht bzw. den meisten Spaß hatte

- Tomb Raider
- Assassins Creed (komplette Reihe)
- Battlefield 3
- Red Dead Redemption
- Dark Souls
- Mass Effect
- Halo (also 3, 4, Reach, ODST)
- Castlevenia Dawn of Sorrow

Die diversen FIFA und CoDs lass ich mal aussen vor

Joa ²

Die Nennung von FIFA hätte wenigstens etwas Abwechslung in diese Ansammlung von Feuerwaffen und Schwertgefuchtel gebracht.

Die drölfzig Indiegames per Steam hab ich nicht erwähnt, da sie für mich nicht Generation gebunden sind .

Die meisten Titel deiner jetzigen Nennung gibt's auch auf dem PC und sind damit nicht generationengebunden.

Da ich sie aber auf der Konsole gezockt habe sind sie es für mich .

Aber was rechtfertige ich mich überhaupt? Hatte halt ne Menge Spaß mit dem Kram

[CubeKing]

Solltest dich nicht rechtfertigen sondern nur deine weiteren Highlights aus den Jahren 2006 bis 2012 nennen, auch wenn diese auf dem generationsbefreitem PC anzufinden waren.

[wynk]

Seltsame Definition die du da hast

Nur weil ein PC nicht auf einer festen Hardware feststeckt (wie eben die ganzen Konsolen) ist er doch trotzdem nicht "generationsbefreit"
was Spiele Releases angeht. Ob man Tomb Raider nun auf der Xbox, der PS3 oder dem PC gespielt hat ist doch voellig wumpe. Das Game
kam im entsprechenden Zeitraum auf den Markt und somit kann die PC Version davon auch ganz normal dazu gezaehlt werden.

[Zelos]

was konsolenspiele betrifft war ganz klar keines so markant wie dark souls.
ansonsten vielleicht world of warcraft, aber das ist pc only und kam 2005 schon auf dem markt. aber es war ne ganz besondere spiel-erfahrung.

[CubeKing]

was konsolenspiele betrifft war ganz klar keines so markant wie dark souls.

Demon's Souls?

[Zelos]

dark souls finde ich von den dreien eindeutig am besten. ich liebe halt back tracking und zusammenhängende welten. deswegen war wow auch so schön.

[That Guy]

Ich werde wohl nie verstehen, wieso man Backtracking lieben kann.

[CubeKing]

Wo beginnt Backtracking und wo hört es auf?

@Zelos:
Zusammenhängende Welten sind überbewertet.

[gunman]

Super Mario Galaxy und Mass Effect 2 wären es wohl bei mir.

[Simchen]

Ich werde wohl nie verstehen, wieso man Backtracking lieben kann.

Wie bei vielen Dingen ist es eben die Frage wie es umgesetzt worden ist. Backtracking kann dann Spaß machen wenn es zur Spielmechanik passt, wenn die Wege nicht zu lang sind und auch nicht langweilig werden. Es kann ja auch immer sein, dass die Umgebung zwar die gleiche ist aber zu einem späteren Zeitpunkt andere Ereignisse stattfinden, neue Gegner, Bossgegner an ner Stelle die vorher friedlich war. Ich finds auch wichtig wenn sich viele interessante Abkürzungen auftun und die Wlet auf die Art immer mehr zusammenwächst und man so ein Gefühl für die Vernetztheit der Spielwelt bekommt.

[Zelos]

Ich werde wohl nie verstehen, wieso man Backtracking lieben kann.

Wie bei vielen Dingen ist es eben die Frage wie es umgesetzt worden ist. Backtracking kann dann Spaß machen wenn es zur Spielmechanik passt, wenn die Wege nicht zu lang sind und auch nicht langweilig werden. Es kann ja auch immer sein, dass die Umgebung zwar die gleiche ist aber zu einem späteren Zeitpunkt andere Ereignisse stattfinden, neue Gegner, Bossgegner an ner Stelle die vorher friedlich war. Ich finds auch wichtig wenn sich viele interessante Abkürzungen auftun und die Wlet auf die Art immer mehr zusammenwächst und man so ein Gefühl für die Vernetztheit der Spielwelt bekommt.

ach iwo.

ich liebe das gefühl einer echten welt. mit all ihren stärken UND schwächen.
imo muss ein spiel auch zwischendurch mal "langweilig" sein, damit die höhepunkte zwischendrin auch mal scheinen.

metroid prime
shadow of the colossus
dark souls
world of warcraft
morrowind
fallout 3

sind so die spiele die den kern meines spaßes treffen und sie haben alle ihre langweiligen wege gemeinsam. orte mehrmals zu besuchen gibt mir einfach ehr das gefühl irgendwo zu sein; vielleicht eine "heimat" im spiel zu haben. und je größer die entfernung zu dieser heimat wird umso höher die bedrohung die es ausstrahlt. Direktes Teleportieren zerstört dieses gefühl effizient.

diverse dungeons in wow waren zB seltener besucht, weil die wege so weit von der hauptstadt waren. dafür war es umso schöner wenn man nach langer zeit eine gruppe gefunden hat und nach 20 minuten weg endlich drin ist.
in dark souls war es bedrohlich so tief in blighttown zu sein; man sehnte sich so richtig nach sonnenlicht, aber es gab keine möglichkeit mal eben an die oberfläche zu kommen. man musste sich durchbeißen. und dann war es umso schöner mal wieder in firelink shrine zu sein.