|Allgemeine Gaming-News|
Moderator: wynk
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Re: |Allgemeine Gaming-News|
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Bei SK CLOTHES fast jede Woche neue Shirts - Isst man zuerst das Huhn, oder das Ei?
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- CubeKing
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Re: |Allgemeine Gaming-News|
Finds Witzig. :3
Vater: "So Kinder, heute machen wir uns einen schönen Filmabend!"
Kinect 720: "Das kann ich nicht zulassen, Dave."
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Re: |Allgemeine Gaming-News|
Petition zur Ermöglichung von Timesplitter HD-Remakes oder gar Timesplitters 4!
http://www.change.org/en-GB/petitions/c ... collection
Bitte mitmachen und weiterleiten!
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Spontanität will wohlüberlegt sein.
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Re: |Allgemeine Gaming-News|
Geld alle: THQ hat Insolvenz angemeldet
Lange hat es gedauert, nun ist es passiert: THQ musste Insolvenz anmelden. Dass der Konzern schon seit langem Geldprobleme hatte und der dringend benötigte Megahit nicht auftauchen wollte, blieb niemandem verborgen und hat nun Konsequenzen, allerdings wird der Betrieb zum Glück nicht gleich eingestellt.
Das komplizierte Insolvenz-Prozedere nach "Chapter 11" führt nun dazu, dass die gesamte Firma mitsamt seinem geistigen Eigentum und seiner Entwicklerstudios von einem anderen Unternehmen erworben werden soll. Angedacht ist, dass eine eigens dafür gegründete Tochtergesellschaft des Investors Clearlake Capital Group zuschlägt und 60 Millionen Dollar investiert. Theoretisch könnten in einem Bieterverfahren auch andere Interessenten einsteigen, doch das ist eher unwahrscheinlich, weshalb der Verkauf bereits in 30 Tagen abschlossen sein dürfte.
Laut THQ geht derweil der normale Geschäftsbetrieb weiter, so werden u.a. Metro: Last Light und dem South Park-Rollenspiele weiter entwickelt. Welche Änderungen sich an der Geschäftsspitze ergeben werden, ist noch nicht bekannt.
THQ-Präsident Jason Rubin übt sich derweil auf Twitter als Chef-Beruhiger und erklärt, dass damit die Wende zum Guten begonnen haben sollte. Wer die offiziellen Dokumente lesen will, findet hier die Pressemldung und hier die Insolvenzerklärung: http://www.kccllc.net/documents/8826100 ... 000002.pdf
Maniac.de
Lange hat es gedauert, nun ist es passiert: THQ musste Insolvenz anmelden. Dass der Konzern schon seit langem Geldprobleme hatte und der dringend benötigte Megahit nicht auftauchen wollte, blieb niemandem verborgen und hat nun Konsequenzen, allerdings wird der Betrieb zum Glück nicht gleich eingestellt.
Das komplizierte Insolvenz-Prozedere nach "Chapter 11" führt nun dazu, dass die gesamte Firma mitsamt seinem geistigen Eigentum und seiner Entwicklerstudios von einem anderen Unternehmen erworben werden soll. Angedacht ist, dass eine eigens dafür gegründete Tochtergesellschaft des Investors Clearlake Capital Group zuschlägt und 60 Millionen Dollar investiert. Theoretisch könnten in einem Bieterverfahren auch andere Interessenten einsteigen, doch das ist eher unwahrscheinlich, weshalb der Verkauf bereits in 30 Tagen abschlossen sein dürfte.
Laut THQ geht derweil der normale Geschäftsbetrieb weiter, so werden u.a. Metro: Last Light und dem South Park-Rollenspiele weiter entwickelt. Welche Änderungen sich an der Geschäftsspitze ergeben werden, ist noch nicht bekannt.
THQ-Präsident Jason Rubin übt sich derweil auf Twitter als Chef-Beruhiger und erklärt, dass damit die Wende zum Guten begonnen haben sollte. Wer die offiziellen Dokumente lesen will, findet hier die Pressemldung und hier die Insolvenzerklärung: http://www.kccllc.net/documents/8826100 ... 000002.pdf
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Re: |Allgemeine Gaming-News|
Gerade, wenn die auch mal gute Spiele rausbringen
Was soll man daraus schließen? Schrottspiele sind profitabler?
@Kinect Big Brother:
Oh man...Dann blockiert man halt die Sicht von dem Gerät und fertig. Die Menschen, die sich so nen Scheiß einfallen lassen (genau wie EA Origins, Ubisoft DRM, etc.), müssen endlich mal einsehen, dass es mehr dem Image schadet, als es ihnen in der Praxis je helfen könnte
Was soll man daraus schließen? Schrottspiele sind profitabler?
@Kinect Big Brother:
Oh man...Dann blockiert man halt die Sicht von dem Gerät und fertig. Die Menschen, die sich so nen Scheiß einfallen lassen (genau wie EA Origins, Ubisoft DRM, etc.), müssen endlich mal einsehen, dass es mehr dem Image schadet, als es ihnen in der Praxis je helfen könnte
- CubeKing
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Re: |Allgemeine Gaming-News|
Nein, nur dass man nicht versuchen sollte, bei den "Großen" mitzuspielen, wenn man es nicht kann. Und dass man keine Zeichen-Pads für PS3/360 raushauen sollte, die sich als Ladenhüter erweisen.Vater Unser hat geschrieben:Gerade, wenn die auch mal gute Spiele rausbringen
Was soll man daraus schließen? Schrottspiele sind profitabler?
Wenn man die Sicht blockiert, sieht die Kamera doch niemanden. Und wenn sie niemanden sieht, braucht sie auch für niemanden die Konsole anlassen. Ist ja schließlich niemand da.@Kinect Big Brother:
Oh man...Dann blockiert man halt die Sicht von dem Gerät und fertig. Die Menschen, die sich so nen Scheiß einfallen lassen (genau wie EA Origins, Ubisoft DRM, etc.), müssen endlich mal einsehen, dass es mehr dem Image schadet, als es ihnen in der Praxis je helfen könnte
- Seppatoni
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Re: |Allgemeine Gaming-News|
Capcom Arcade Cabinet
Automaten-Klassiker kommen als Download-Happen
In der neuen Famitsu wurde die Capcom Arcade Cabinet für PS3 und Xbox 360 enthüllt. Dahinter steckt laut Polygon eine Reihe ganz ähnlich wie die Sega Vintage Collection, in der Capcom seine früheren Automatenklassiker neu auflegen und veröffentlichen will, und zwar in möglichst akkurater Emulation. Allerdings wird es neue Spielmodi und Einstellungen geben, um die oft knüppelharten Titel dem heutigen Publikum verdaulicher zu machen.
Anfang Februar soll es genauere Details geben, aber angeblich ist Black Tiger der erste Titel und bekannte Klassiker wie 1942 oder Commando sind auch angedacht.
Maniac.de
Endlich mal wieder eine Grund, meine Xbox von ihrer fetten Staubschicht zu befreien.
Automaten-Klassiker kommen als Download-Happen
In der neuen Famitsu wurde die Capcom Arcade Cabinet für PS3 und Xbox 360 enthüllt. Dahinter steckt laut Polygon eine Reihe ganz ähnlich wie die Sega Vintage Collection, in der Capcom seine früheren Automatenklassiker neu auflegen und veröffentlichen will, und zwar in möglichst akkurater Emulation. Allerdings wird es neue Spielmodi und Einstellungen geben, um die oft knüppelharten Titel dem heutigen Publikum verdaulicher zu machen.
Anfang Februar soll es genauere Details geben, aber angeblich ist Black Tiger der erste Titel und bekannte Klassiker wie 1942 oder Commando sind auch angedacht.
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- Shiiro
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Re: |Allgemeine Gaming-News|
http://www.youtube.com/watch?v=re1EatGRV0w
Soll wohl Echtzeit und nicht nachbearbeitet sein.
Das riesige Sichtfeld bei dem FPS bzw die kleinen Teile, die vom TV davonfliegen, irritieren mich etwas, aber z.B. den Schnee find ich ziemlich Stimmungsuntermalend (gibts das Wort? )
Soll wohl Echtzeit und nicht nachbearbeitet sein.
Das riesige Sichtfeld bei dem FPS bzw die kleinen Teile, die vom TV davonfliegen, irritieren mich etwas, aber z.B. den Schnee find ich ziemlich Stimmungsuntermalend (gibts das Wort? )
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Bei SK CLOTHES fast jede Woche neue Shirts - Isst man zuerst das Huhn, oder das Ei?
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- Seppatoni
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Re: |Allgemeine Gaming-News|
Keine News, aber ein imo sehr treffender Blog über sterbende Genres und herrschende Eintönigkeit:
http://www.maniac.de/content/blog-momen ... nen-genres
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- Calmundd
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Re: |Allgemeine Gaming-News|
Gott sei Dank gibt es noch Indie-Studios
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1. Vorsitzender des Nerd-Bier-Clubs
BEER YUO, BEER ME, BEER US TOGETHER
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- Reddie
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Re: |Allgemeine Gaming-News|
Oh, das ist dieses ewige "Früher war alles besser Gejammer" -
dabei vergisst man nur allzu oft, dass es früher auch Genres gab die unterrepräsentiert waren.
Fehlende Strategiespiele auf Konsolen sind keine Erfindungen der Neuzeit, ebenso waren (Grafik-) Adventures nie
ein großes Thema auf Konsolen und Shoot em Ups führen in Europa auch schon ewig ein Nischendasein.
Da Entwicklungen heutzutage nunmal deutlich mehr kosten als vor 20 Jahren,
ist es natürlich logisch, dass die Entwickler/Publisher abwägen müssen was sich verkauft.
Die Zeiten in denen wir von Acclaim mit 20 Lizenzspielen pro Jahr überflutet wurden sind ja zum Glück auch vorbei.
dabei vergisst man nur allzu oft, dass es früher auch Genres gab die unterrepräsentiert waren.
Fehlende Strategiespiele auf Konsolen sind keine Erfindungen der Neuzeit, ebenso waren (Grafik-) Adventures nie
ein großes Thema auf Konsolen und Shoot em Ups führen in Europa auch schon ewig ein Nischendasein.
Da Entwicklungen heutzutage nunmal deutlich mehr kosten als vor 20 Jahren,
ist es natürlich logisch, dass die Entwickler/Publisher abwägen müssen was sich verkauft.
Die Zeiten in denen wir von Acclaim mit 20 Lizenzspielen pro Jahr überflutet wurden sind ja zum Glück auch vorbei.
Re: |Allgemeine Gaming-News|
Dafür bekommen wir jetzt 20 Shooter pro Jahr, die alle gleich sind.
- Reddie
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Re: |Allgemeine Gaming-News|
Ich gebe gern und offen zu, dass es zuviele Shooter gibt und in vielen Spielen auch die Action einen zu gewichtigen Part einnimmt,gunman hat geschrieben:Dafür bekommen wir jetzt 20 Shooter pro Jahr, die alle gleich sind.
diese schwarz/weiß Malerei, dass es aber nichts anderes gibt und früher alles besser, weil innovativ, war - das Teile ich überhaupt nicht.
Vielmehr empfinde ich es so, dass Genres immer öfter miteinander verschmelzen.
- wynk
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Re: |Allgemeine Gaming-News|
Naja, was man aber dazu ganz klar sagen muss (und das ist ein Punkt der sich von Jahr zu Jahr ins Negative entwickelt) ist, dassReddie hat geschrieben:Oh, das ist dieses ewige "Früher war alles besser Gejammer" -
dabei vergisst man nur allzu oft, dass es früher auch Genres gab die unterrepräsentiert waren.
Fehlende Strategiespiele auf Konsolen sind keine Erfindungen der Neuzeit, ebenso waren (Grafik-) Adventures nie
ein großes Thema auf Konsolen und Shoot em Ups führen in Europa auch schon ewig ein Nischendasein.
Da Entwicklungen heutzutage nunmal deutlich mehr kosten als vor 20 Jahren,
ist es natürlich logisch, dass die Entwickler/Publisher abwägen müssen was sich verkauft.
Die Zeiten in denen wir von Acclaim mit 20 Lizenzspielen pro Jahr überflutet wurden sind ja zum Glück auch vorbei.
Videospiele mitlerweile von einem Randgruppen Dasein zu einem Mainstream Produkt geworden sind. Das hat sicher nicht nur
Nachteile, aber einer ist ganz klar, dass grosse Firmen nur noch eiskalt kalkulieren was man auf den Markt schmeissen muss um
besonders viel Profit zu machen. Bei diesen ganzen Riesen Produkten wie CoD,Need for Speed und co wird eigentlich nur noch
rein wissenschaftlich an die Entwicklung rangegangen und gar kein Mut zum "Besonderen" mehr gewagt. Es wird DAS umgesetzt
was irgendwelche Statistiken, Erfahrungen, Umfragen und whatever als besonders profitabel ausspucken. Eben der gleiche Scheiss
wie bei dem Pop Musik Einheitsbrei aus dem Radio.
Videospiele haben einfach viele Stufen durchgemacht. "Frueher war alles besser" wuerde ich per se nicht behaupten. Zur Anfangszeit
waren die ja doch extrem simpel und eigentlich nur auf 5 Minuten Highscore Wahn in der Arcade ausgelegt. Meiner Meinung nach hatte
der Kram in der 16 Bit Zeit ein extremes Hoch, welches bis in die PS2/DC Aera gut gehalten wurde. Dann begann immer mehr der Profit
Wahn.
Ja, die Indie Szene ist heutzutage ziemlich gut, das sehe ich auch so. Da erscheint mitlerweile echt hochkaraetiges und irgendwie genau
das, was damals Spiele so spielenswert gemacht hat.
Sicher, auch ich spiele den einen und anderen "AAA-Titel". Aber viele davon sind recht schnell wieder uninteressant und geraten in Vergessenheit.
Allgemein war aber nicht frueher alles besser. Heute gibt es zum Glueck viel Auswahl, eben besonders auch durch die kleinen Studios und
der Indie Game Szene. Ich behaupte aber, dass man frueher in den "grossen" Titeln einfach noch mehr Herzblut gemerkt hat.
- Osa-chan
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Re: |Allgemeine Gaming-News|
Gerade bei CoD sieht man aber, dass da wirklich Knaller-Spiele dabei rauskommen. Naja, das letzte Black-Ops hat ein bisschen nachgelassen, aber das ist ja auch eine Spin-Off Serie und außerdem gehen wir mal davon aus, dass es ein Ausreisser war.wynk hat geschrieben:Bei diesen ganzen Riesen Produkten wie CoD,Need for Speed und co wird eigentlich nur noch
rein wissenschaftlich an die Entwicklung rangegangen und gar kein Mut zum "Besonderen" mehr gewagt. Es wird DAS umgesetzt
was irgendwelche Statistiken, Erfahrungen, Umfragen und whatever als besonders profitabel ausspucken. Eben der gleiche Scheiss
wie bei dem Pop Musik Einheitsbrei aus dem Radio.
Aber ersthaft: Was soll man am genialen Konzept von CoD auch ändern?
Es gibt ja immer wieder "neue Elemente", aber das Gameplay bleibt eben gleich.
All skills on!