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Zelda: Freiheit in zukünftigen Spielen bleibt

The Legend of Zelda: Breath of the Wild brachte viele Neuerungen für die Reihe mit sich, darunter die offene Spielwelt. Wenn es nach Aonuma geht, soll dies nun auch fester Bestandteil der Serie bleiben. Dies behauptete er zumindest in einem IGN Interview:

“You know, I can't speak to what other people, other companies will do in their own games, but I think for me, especially just in terms of the Zelda series, the incredible freedom that this game offers you and how well that's been received…to me, it means that freedom, that level of freedom is something that needs to be maintained in Zelda games going forward. My eyes have been opened to how important that is.”

Für klassische Zelda-Fans könnte das aber ein Problem bedeuten: Die klassischen, größeren Dungeons wichen in breath of the Wild vielen kleineren Schreinen. Grund dafür ist, dass Aonuma viele in der großen Welt platzieren wollte, man diese aber kurz genug gestalten müsste, sodass das Abenteuer nicht die Geduld der Spieler überstrapaziert.

Was haltet ihr von der Richtung, die die Reihe nun einschlägt? Was wir von dem letzten DLC hielten, könnt ihr zumindest in unserem Test zum zweiten The Legend of Zelda: Breath of the Wild DLC - Die Ballade der Recken nachlesen.

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Benjamin A. @01.Januar.2018 - 19:37 Uhr - Weitersagen: Facebook Twitter

Leser-Kommentare:

Nimmerlandjunge und 1 Gäste interessiert diese Nachricht.

Zu dieser Nachricht wurden bisher 4 Kommentare abgegeben.

Verfasst am: 02.01.2018 - 07:01

Na gut, dass man bei diesem Konzept bleiben würde, war mir klar. Und als Spieler der klassischen Zelda war ich am Anfang von BotW auch etwas orientierungslos, muss ich gestehen. Aber wenn man ins Spiel gefunden hat, ist es eine Runde Sache.

Mir ist klar, dass das Team bei Nintendo natürlich versucht, die Landschaft zu füllen. Aber größere Dungeons, so wie wir sie kennen, so wie etwas mehr Story würde der Sache wirklich gut tun. Vielleicht war es diesmal auch einfach zu viel (also vom Aufwand). Vielleicht musste sich das Team erst einmal an die Möglichkeiten einer offenen Welt gewöhnen (so wie ich auch $row[emotion] ). Dann kann man sich das nächste Mal ja gerade auf Dungeons und Story wieder etwas mehr konzentrieren.

Wobei das nächste Zelda nicht so schnell kommen muss. Ich bin noch nicht mal mit dem Hauptspiel durch, von den DLCs ganz zu schweigen... $row[emotion]

Verfasst am: 02.01.2018 - 19:21

Freiheit ok, aber dennoch mehr Führung, echte Tempel und echte Items $row[emotion]


Aber hieß es nicht bei Skyward Sword das künftig alle Zelda die Schwertsteuerung über Bewegung behalten sollen? Was draus geworden ist sieht man ja $row[emotion]

Verfasst am: 02.01.2018 - 21:54

"Open World" ist aber auch ein Konzept, dass es schon etwas länger gibt und bei Gamern gut ankommt. Die Schwertsteuerung sprach dabei doch zu wenig Leute an.

Größere Dungeons wären dennoch nicht schlecht. Evtl. könnte man Dungeons aber auch auf mehrere Schreine aufteilen?

Verfasst am: 04.01.2018 - 14:11

BotW ist ein absoluter Meilenstein. Es ist schön wenn die offene Welt wieder ein Markenzeichen der Zelda-Serie wird. Aber an geunke dass nun alles immer so bleibt wie bei BotW werde ich keine Sekunde glauben. Ich wette dass es ein zukünftiges Zelda geben wird mit ausgefeilten Dungeons. Es gab auch schon görßere Dungeons mit den Titanen. Das Problem was nur, dass die vom Design sich alle nicht unterschiedenen haben. Da darf ruhig mehr Abwechslung rein, aber das wird auch kommen. Es werden auch wieder besondere Items dabei sein wie der Enterhaken.

Früher hieß es "Oh Gott jetzt sieht jedes Zelda aus wie Wind Waker" oder das was evgeniat bereits zu Skyward Sword gesagt hat. Wenn bei Zelda einwas konstant ist, dann ist es der Wandel. Also mal ganz chillig. Als ob jetzt nur noch BotW-Klone kommen würden.

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