Oculus Rift
Moderator: wynk
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Re: Oculus Rift
Hab mein Cardboard auch eben ausprobiert und irgendwie habe ich das Problem, dass ich auf dem rechten Auge ein ziemlich abgeschnittenes/verschobenes Bild vom linken Auge sehe Ich muss mit dem Gesicht zur Seite rutschen, bis ich rechts mehr sehe..dann passt links aber natürlich nicht mehr.
So bekomme ich natürlich absolut keinen Effekt zu stande....weiß nicht, obs an meinen Augen liegt..
So bekomme ich natürlich absolut keinen Effekt zu stande....weiß nicht, obs an meinen Augen liegt..
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Re: Oculus Rift
Sitzen deine Linsen vllt. nicht richtig? Ich hab so ein Problem nicht gehabt.
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- Shiiro
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Re: Oculus Rift
Dank billiger Chinaproduktion sitzt die Linse recht locker und ich musste die mit Tesa fixieren..aber obs daran liegt?
Die glatte Seite muss zu einem zeigen, oder?
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- Starscream
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Re: Oculus Rift
http://www.youtube.com/watch?v=kBpFx-ixBiM
http://www.youtube.com/watch?v=fbu8OUq1CUE
Wii Fit kann einpacken
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- Oliversum
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Re: Oculus Rift
Was hat das mit WiiFit zu tun?
- Starscream
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Re: Oculus Rift
War nur so ein Gedanke, weil man hier (speziell im BF 4 Video) ganz schön viel Bewegung macht und das Ganze noch wesentlich näher an der Realität liegt als das vergleichsweise steife Wii Fit mit seinem Balance Board.
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Re: Oculus Rift
Ich musste meinem Vater mal bei einem Umzug helfen, weil, ach egal, ich musste ihm helfen einen Teppich zu tragen, also... es war ein grosser Teppich. Jedenfalls klingeln wir da an einer Tür und da macht eine Frau auf, die hatte so ein Lederhalsband um mit einem Ring dran, ja? Wir gehen dann also hinein und gehen an einer Küche vorbei, dort saß ein Mann und las Zeitung. Sie führt uns also ins Wohnzimmer und... ja… ich fand das einfach krass, dass die so ein Halsband an hatte! - trashfan
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Re: Oculus Rift
Gestern so ne Brille ausprobiert. Ziemlich cool. Hatte unter anderem ne Kinosaalsimulation, das war schon echt krass. Wirkte total echt. Die Flüge über Langschaft waren nicht soooo beeindruckend.
Ich musste meinem Vater mal bei einem Umzug helfen, weil, ach egal, ich musste ihm helfen einen Teppich zu tragen, also... es war ein grosser Teppich. Jedenfalls klingeln wir da an einer Tür und da macht eine Frau auf, die hatte so ein Lederhalsband um mit einem Ring dran, ja? Wir gehen dann also hinein und gehen an einer Küche vorbei, dort saß ein Mann und las Zeitung. Sie führt uns also ins Wohnzimmer und... ja… ich fand das einfach krass, dass die so ein Halsband an hatte! - trashfan
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Re: Oculus Rift
Virtual Reality: Oculus Rift ist fertig
Microsoft an Bord
Brendan Iribe zeigt die Consumer-Version der Oculus Rift in San Francisco.
In San Francisco wurde das fertige Virtual-Reality-Headset Oculus Rift erstmals gezeigt. Mit im Boot ist Microsoft, ein Xbox-One-Controller wird mitgeliefert. Hinzu kommen später noch futuristische Bewegungscontroller.
Drei Jahre nach Ankündigung der ersten Entwickler-Version der Virtual-Reality-Brille Oculus Rift hat Hersteller Oculus VR am Donnerstagabend in San Franciso erstmals die Consumer-Version des Headsets gezeigt – bislang gab es nur Renderings von der von Fans schon sehnsüchtig erwarteten Brille zu sehen.
Auffälligstes Merkmal: Das Gerät ist komplett mit filzähnlichem Stoff ummantelt, die beiden bisher erhältlichen Entwicklermodelle glänzten noch ganz mit Plastikoptik. Oculus-Vorstandsmitglied Brendan Iribe betonte, dass das Serienmodell der Rift besser für Brillenträger geeignet sei als die Entwicklerversionen, außerdem lasse sich der Augenabstand erstmals mechanisch einstellen. Die technischen Daten der Brille waren bereits bekannt: Latenzarmes 90-Hz-OLED-Doppeldisplay mit 2160 × 1200 Pixeln Auflösung, Infrarot-Trackingkamera und ein eingebauter Kopfhörer.
Erstmals wird die Consumer-Rift auch eine eigene Bedienoberfläche haben, die sich komplett mit aufgesetzter Brille nutzen lässt. "Oculus Home" erinnert stark an die gleichnamige Oberfläche des Smartphone-Headsets Gear VR; hier kann man Software kaufen, herunterladen und starten. Neu ist die VR-Preview-Funktion. Statt einfacher Screenshots oder Videos wird das Programm hier kurz in voller Virtual-Reality-Pracht gezeigt.
Eine – etwas enttäuschende – Überraschung ist der mitgelieferte Controller: Im Karton wird ein ganz normales Xbox-One-Gamepad liegen. Der von vielen Fans erwartete Spezial-Controller für VR soll erst später kommen: Rift-Erfinder Palmer Luckey zeigte auf der Bühne einen Prototypen von "Project Half Moon" alias Oculus Touch. Das ungewöhnliche Peripheregerät gibts im Doppelpack, für jede Hand eines. Laut Luckey soll sich Oculus Touch in der VR-Umgebung genauso anfühlen wie echte Hände, die Bedienung des Controllers muss also nicht erlernt werden.
Touch-Controller
Der futuristische Controller soll typische Handgesten (Daumen hoch, zeigen, winken) erkennen können; obendrein gibt es aber noch einen Analogstick, zwei Knöpfe und einen Trigger. Oculus kündigte an, dass man die Touch-Controller auf der E3-Messe in der nächsten Woche mit einer eigens entwickelten Multiplayer-Demo namens Toybox ausprobieren könne. Bei der Präsentation in San Francisco konnte man die Controller und auch die Brille noch nicht näher in Augenschein nehmen.
Der mitgelieferte Xbox-One-Controller deutet es an: Oculus arbeitet eng mit Microsoft zusammen, bei der Entwicklung von DirectX 12 war Oculus laut eigener Angaben direkt beteiligt. Während die SDKs für die Entwicklerversionen DK1 und DK2 auch für Linux und OS X erhältlich waren, will sich Oculus jetzt erst einmal auf Windows (10) konzentrieren. Und: Auch die Xbox One wird auf kuriose Weise unterstützt, so soll man mit aufgesetzter Rift gestreamte XBox-Titel in einem virtuellen Kino spielen können. Mit Virtual Reality hat das allerdings wenig zu tun, Oculus hatte immer betont, dass man VR-Spiele von Grund auf für die neue Technik entwickeln muss.
Ein paar dieser speziellen VR-Titel waren auf der Veranstaltung in San Francisco dann auch zu sehen: Die Raumkampf-Simulation "Eve: Valkyrie" von CCP Games, die Action-Adventures "Chronos" von Gunfire Games und "Edge of Nowhere" von Insomniac Games. Außerdem war auf einer Folie auch von einer Zusammenarbeit mit dem renommierten Entwickler Square Enix ("Final Fantasy", "Tomb Raider") die Rede – Details dazu gab es allerdings noch keine. Ausprobieren durfte man die finale Rift-Version auf der Pressekonferenz auch noch nicht; eine Einschätzung zur Bildqualität und zum Mittendrin-Qualität liefern wir zur E3-Messe in der nächsten Woche nach. Wir hoffen, dass Oculus VR uns dann auch den Verkaufspreis des Headsets mitteilt.
Quelle: Heise.de
Jetzt bin ich noch auf den Preis gespannt, aber wenn Occulus die "offizielle" Brille für PC und XBOX wird, könnte das Ding sogar der One noch nen Schub geben. Sobald ich die Consumer Version hab, wird erst mal n Account bei Occulus Real Porn gekauft.
Microsoft an Bord
Brendan Iribe zeigt die Consumer-Version der Oculus Rift in San Francisco.
In San Francisco wurde das fertige Virtual-Reality-Headset Oculus Rift erstmals gezeigt. Mit im Boot ist Microsoft, ein Xbox-One-Controller wird mitgeliefert. Hinzu kommen später noch futuristische Bewegungscontroller.
Drei Jahre nach Ankündigung der ersten Entwickler-Version der Virtual-Reality-Brille Oculus Rift hat Hersteller Oculus VR am Donnerstagabend in San Franciso erstmals die Consumer-Version des Headsets gezeigt – bislang gab es nur Renderings von der von Fans schon sehnsüchtig erwarteten Brille zu sehen.
Auffälligstes Merkmal: Das Gerät ist komplett mit filzähnlichem Stoff ummantelt, die beiden bisher erhältlichen Entwicklermodelle glänzten noch ganz mit Plastikoptik. Oculus-Vorstandsmitglied Brendan Iribe betonte, dass das Serienmodell der Rift besser für Brillenträger geeignet sei als die Entwicklerversionen, außerdem lasse sich der Augenabstand erstmals mechanisch einstellen. Die technischen Daten der Brille waren bereits bekannt: Latenzarmes 90-Hz-OLED-Doppeldisplay mit 2160 × 1200 Pixeln Auflösung, Infrarot-Trackingkamera und ein eingebauter Kopfhörer.
Erstmals wird die Consumer-Rift auch eine eigene Bedienoberfläche haben, die sich komplett mit aufgesetzter Brille nutzen lässt. "Oculus Home" erinnert stark an die gleichnamige Oberfläche des Smartphone-Headsets Gear VR; hier kann man Software kaufen, herunterladen und starten. Neu ist die VR-Preview-Funktion. Statt einfacher Screenshots oder Videos wird das Programm hier kurz in voller Virtual-Reality-Pracht gezeigt.
Eine – etwas enttäuschende – Überraschung ist der mitgelieferte Controller: Im Karton wird ein ganz normales Xbox-One-Gamepad liegen. Der von vielen Fans erwartete Spezial-Controller für VR soll erst später kommen: Rift-Erfinder Palmer Luckey zeigte auf der Bühne einen Prototypen von "Project Half Moon" alias Oculus Touch. Das ungewöhnliche Peripheregerät gibts im Doppelpack, für jede Hand eines. Laut Luckey soll sich Oculus Touch in der VR-Umgebung genauso anfühlen wie echte Hände, die Bedienung des Controllers muss also nicht erlernt werden.
Touch-Controller
Der futuristische Controller soll typische Handgesten (Daumen hoch, zeigen, winken) erkennen können; obendrein gibt es aber noch einen Analogstick, zwei Knöpfe und einen Trigger. Oculus kündigte an, dass man die Touch-Controller auf der E3-Messe in der nächsten Woche mit einer eigens entwickelten Multiplayer-Demo namens Toybox ausprobieren könne. Bei der Präsentation in San Francisco konnte man die Controller und auch die Brille noch nicht näher in Augenschein nehmen.
Der mitgelieferte Xbox-One-Controller deutet es an: Oculus arbeitet eng mit Microsoft zusammen, bei der Entwicklung von DirectX 12 war Oculus laut eigener Angaben direkt beteiligt. Während die SDKs für die Entwicklerversionen DK1 und DK2 auch für Linux und OS X erhältlich waren, will sich Oculus jetzt erst einmal auf Windows (10) konzentrieren. Und: Auch die Xbox One wird auf kuriose Weise unterstützt, so soll man mit aufgesetzter Rift gestreamte XBox-Titel in einem virtuellen Kino spielen können. Mit Virtual Reality hat das allerdings wenig zu tun, Oculus hatte immer betont, dass man VR-Spiele von Grund auf für die neue Technik entwickeln muss.
Ein paar dieser speziellen VR-Titel waren auf der Veranstaltung in San Francisco dann auch zu sehen: Die Raumkampf-Simulation "Eve: Valkyrie" von CCP Games, die Action-Adventures "Chronos" von Gunfire Games und "Edge of Nowhere" von Insomniac Games. Außerdem war auf einer Folie auch von einer Zusammenarbeit mit dem renommierten Entwickler Square Enix ("Final Fantasy", "Tomb Raider") die Rede – Details dazu gab es allerdings noch keine. Ausprobieren durfte man die finale Rift-Version auf der Pressekonferenz auch noch nicht; eine Einschätzung zur Bildqualität und zum Mittendrin-Qualität liefern wir zur E3-Messe in der nächsten Woche nach. Wir hoffen, dass Oculus VR uns dann auch den Verkaufspreis des Headsets mitteilt.
Quelle: Heise.de
Jetzt bin ich noch auf den Preis gespannt, aber wenn Occulus die "offizielle" Brille für PC und XBOX wird, könnte das Ding sogar der One noch nen Schub geben. Sobald ich die Consumer Version hab, wird erst mal n Account bei Occulus Real Porn gekauft.
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Re: Oculus Rift
Oculus bei der Xbox One ist nur ein Raum mit einer Leinwand. Spektakülär. NOT!
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Re: Oculus Rift
Was willst du denn mehr, bei Spielen die schon rausgekommen sind? Hauptsache erstmal nörgeln.
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Re: Oculus Rift
Die werden damit halt dann den 3D Modus der Spiele unterstützen in dem virtuellen Saal. Finde ich besser als nichts.
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Re: Oculus Rift
Für Oculus Rift Support müssen die Xbox One Spiele durch einen PC mit Windows 10 gestreamt werden, da mehr FPS gerendert werden müssen als angezeigt. (90fps für 60fps z.B.)
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Re: Oculus Rift
Virtual-Reality-Porno rüstet auf: Jetzt auch mit Masturbationshardware
Der Virtual-Reality-Hype rollt, und zwar nicht bei Spielen: Immer mehr Pornoanbieter nutzen die neue Technik; und gehören damit zu den Ersten, die mit VR Geld verdienen. Inzwischen gibt es sogar synchronisierte Masturbationshardware.
Keine andere Technik erhitzt die Technik-Gemeinde zurzeit so wie Virtual Reality. Die Meinungen oszillieren zwischen "Braucht kein Mensch!" und "Will ich sofort haben!" – zweifellos tut sich viel am Markt: Mit Sony Morpheus, HTC/Valve Vive und natürlich Oculus Rift stehen drei VR-Systeme in den Startlöchern; Samsungs Gear VR ist bereits erhältlich. Auf Smartphones laufen schon heute hunderte Virtual-Reality-Apps, man benötigt lediglich eine (Papp-)Halterung.
Doch obwohl der Hype kaum größer sein könnte, wird mit VR noch kein bis wenig Geld verdient: Der Großteil der bereits erhältlichen VR-Softwareangebots besteht aus kostenlose Demos und Ideenfragmenten, kommerzielle (Spiele-)Titel mit VR-Unterstützung wie Elite Dangerous sind Ausnahmen.
Nur ein Bereich scheint zu florieren, und zwar auch finanziell: Virtual-Reality-Porno (ausführlicher Feldversuch auf c't online). So hat der in der Branche wohl populärste kommerzielle Anbieter VirtualRealPorn gerade einen schwulen Ableger namens VirtualRealGay aufgemacht und fast täglich kommen räumliche 180-Grad-Filme dazu. Über 50 aufwendig produzierte Videos bietet das spanische Unternehmen an – und erstaunlicherweise sehen die Filmchen in Sachen Bildqualität besser aus als manche Demonstrations-Rundum-Videos großer Unternehmen.
VR-Videoproduktion ist nach wie vor eine Domäne der Frickler und Freaks, schlüsselfertige Aufnehmen-und-Funktioniert-Lösungen gibt es noch nicht. Gegenüber heise online wollte VirtualRealPorn nicht offenlegen, mit was für Kamerasystemen die Firma zurzeit arbeitet – die Rede ist nur von selbstentwickelter Technik. Angefangen habe man mit GoPro-Hero2-Helmkameras und danach dann immer weiter herumexperimentiert. Das ist auch deutlich an den Videos des Unternehmens sichtbar: Je älter die Filme, desto schlechter die Qualität, desto wackeliger das Bild.
Die Macher kommen nicht aus dem Porno-Business, sondern haben vorher als Softwareentwickler und Fotografen gearbeitet. Die Inhalte von Virtual Real Porn funktionieren mit den Oculus-Rift-Entwicklerbrillen, mit Gear VR sowie mit Android- und iOS-Smartphone plus VR-Halterung.
Masturbationshardware wie die Plastik-Vagina "Max" kann man synchronisiert zu Virtual-Reality-Pornos nutzen. Vergrößern VirtualRealPorn setzt nicht nur bei den Kameras auf High-Tech, sondern auch beim Zubehör: Das hauseigene Video-Abspielprogramm Virtual Real Player unterstützt seit kurzem sogar Masturbationshardware. "Nora", ein Vibrator, und "Max", eine Plastik-Vagina, vibrieren synchron zur Filmhandlung – im besten Fall sieht das Ganze also nicht nur aus wie echt, sondern fühlt sich auch so an. Die Geräte der Teledildonic-Firma Lovense werden über Bluetooth synchronisiert, die Virtual-Real-Porn-Videodateien enthalten die benötigen Zeitstempel.
Heise.de
Der Virtual-Reality-Hype rollt, und zwar nicht bei Spielen: Immer mehr Pornoanbieter nutzen die neue Technik; und gehören damit zu den Ersten, die mit VR Geld verdienen. Inzwischen gibt es sogar synchronisierte Masturbationshardware.
Keine andere Technik erhitzt die Technik-Gemeinde zurzeit so wie Virtual Reality. Die Meinungen oszillieren zwischen "Braucht kein Mensch!" und "Will ich sofort haben!" – zweifellos tut sich viel am Markt: Mit Sony Morpheus, HTC/Valve Vive und natürlich Oculus Rift stehen drei VR-Systeme in den Startlöchern; Samsungs Gear VR ist bereits erhältlich. Auf Smartphones laufen schon heute hunderte Virtual-Reality-Apps, man benötigt lediglich eine (Papp-)Halterung.
Doch obwohl der Hype kaum größer sein könnte, wird mit VR noch kein bis wenig Geld verdient: Der Großteil der bereits erhältlichen VR-Softwareangebots besteht aus kostenlose Demos und Ideenfragmenten, kommerzielle (Spiele-)Titel mit VR-Unterstützung wie Elite Dangerous sind Ausnahmen.
Nur ein Bereich scheint zu florieren, und zwar auch finanziell: Virtual-Reality-Porno (ausführlicher Feldversuch auf c't online). So hat der in der Branche wohl populärste kommerzielle Anbieter VirtualRealPorn gerade einen schwulen Ableger namens VirtualRealGay aufgemacht und fast täglich kommen räumliche 180-Grad-Filme dazu. Über 50 aufwendig produzierte Videos bietet das spanische Unternehmen an – und erstaunlicherweise sehen die Filmchen in Sachen Bildqualität besser aus als manche Demonstrations-Rundum-Videos großer Unternehmen.
VR-Videoproduktion ist nach wie vor eine Domäne der Frickler und Freaks, schlüsselfertige Aufnehmen-und-Funktioniert-Lösungen gibt es noch nicht. Gegenüber heise online wollte VirtualRealPorn nicht offenlegen, mit was für Kamerasystemen die Firma zurzeit arbeitet – die Rede ist nur von selbstentwickelter Technik. Angefangen habe man mit GoPro-Hero2-Helmkameras und danach dann immer weiter herumexperimentiert. Das ist auch deutlich an den Videos des Unternehmens sichtbar: Je älter die Filme, desto schlechter die Qualität, desto wackeliger das Bild.
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Re: Oculus Rift
Dein wahrgewordener Traum