Was viele aber vielleicht nicht wissen, dass der oben genannte Herr der Herausgeber eines eigenen Printmagazins ist.
Und um genau dieses geht es im folgenden Aufruf den wir in Lukas Namen posten.
Bitte nehmt euch kurz einen Moment Zeit und lest den Nachfolgenden Aufruf durch.
Die Community hat schon oft gezeigt, dass sie großartige Projekte auf die Beine stellen kann oder diese unterstützt.
Zur AKtionsseiteLiebe NFans-ler,
Die einen oder anderen von euch haben vielleicht ja schon davon gehört: Der Grund, warum ich seit einiger Zeit leider kaum mehr zum Verfassen von NFans-Artikeln gekommen bin, ist keineswegs Desinteresse, sondern vielmehr ein enorm zeitaufwändiges Printmagazin-Projekt, das mir sehr am Herzen liegt: Generation N heißt das seit September 2014 zweimonatlich erscheinende Magazin, das aktuelle, kommende und klassische Spiele von NES und Game Boy bis Wii U und 3DS gleichermaßen ausführlich behandelt und von mir (als großer Fan klassischer Zeitschriften wie TOTAL!, Video Games, Nintendo Fun Vision und natürlich dem guten alten Club Nintendo-Heft) im Alleingang produziert und herausgegeben wird.
Nachdem der erste Jahrgang noch im (österreichischen) Zeitschriftenhandel erscheinen konnte, wurde inzwischen aber leider der Punkt erreicht, an dem es so nicht mehr weitergehen kann: Für sehr genaue Hintergrundinfos könnt ihr hier nachschauen, aber kurz gesagt muss aus finanziellen Gründen nun ein alternatives Vertriebsmodell gesucht werden, da ein einzelner Komiker wie ich mit den Druck- und Vertriebskosten in ihrer momentanen Form auf Dauer schlicht überfordert ist.
Der aktuelle Plan sieht also folgendermaßen aus: Im Crowdfunding-Stil kann jeder, der Interesse am Erscheinen des zweiten Generation N-Jahrgangs hat, ein Jahresabo abschließen (36€ inkl. Versand innerhalb Österreichs, 48€ europaweit inkl. Economy-Versand, 54€ europaweit inkl. Priority-Versand), indem ihr einfach an aboservice@generation-n.at schreibt, eure Postadresse angebt und den entsprechenden Betrag auf das Konto aus der Antwortmail, die ihr kurz darauf erhaltet, überweist. Nach Zahlungseingang bekommt ihr eine Rechnung/Zahlungsbestätigung im .pdf-Format, die gleichzeitig als Garantie dafür fungiert, dass euch eure Zahlung in vollem Umfang zurückerstattet wird, sollte das Projekt letztendlich doch nicht finanziert werden können.
Der 9.10. wäre dann der Tag der Wahrheit: Entweder haben sich bis dahin ausreichend viele potentielle Abonnenten gemeldet und eingezahlt, um das Magazin in angepasster Druckauflage weiterführen zu können (Generation N # 7 wird dann im Oktober ausgeliefert), oder es hat nicht geklappt und alle erhalten ihr Geld zurück.
Eine genaue Anzahl, ab wievielen "Backern" die Zukunft von Generation N gesichert ist, kann ich zu diesem Zeitpunkt seriöserweise leider noch nicht sagen: Ich bin nach wie vor permanent auf der Suche nach der für diese Unternehmung perfekten Druckerei und vergleiche in Endlosschleife Tarif X mit Tarif Y; zumeist gilt in dieser Branche (verständlicherweise) ja leider "Je weniger Stück, desto teurer!" - sollte jemand von euch zufälligerweise einen heißen Druckerei-Tipp haben und diesen an redaktion@generation-n.at mailen, wäre dies natürlich ausgesprochen nett!
Ja, das wäre es dann eigentlich zur aktuellen Generation N-Situation; wer das Magazin noch nicht kennt und es sich einmal ansehen will, kann aktuell noch sämtliche bisher erschienenen sechs Ausgaben nachbestellen - einfach hier reinschauen (für europaweite Lieferung bitte bis zur Überschrift "Liebe Leserinnen und Leser außerhalb Österreichs!" runterscrollen) und sich bei Bedarf auch über den Inhalt von Nummer 1-6 informieren. Und jedem Facebook-User, der das dortige Posting zum Abo-Service liked und teilt und so die Chancen für den Fortbestand des Magazins noch ein wenig erhöht, wäre ich ausgesprochen dankbar!
Viele Grüße,
Euer Lukas (OldMacMario)